Gießhübl
Gießhübl ist eine Gemeinde und ein gleichnamiger Ort im Bezirk Mödling in Niederösterreich.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Gießhübl .
48.097222222216.2366666667Koordinaten: 48° 6′ N, 16° 14′ O
Ganzseitige Karten: Gießhübl48.097222222216.2366666667 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Geschichte
In der Gemeinde befand sich in den Jahren 1952 bis 1997 das Jungarbeiterdorf Hochleiten, ein Jugendwohnheim der Jungarbeiterbwegung. Das Zentrum bildete die heute noch bestehende Christkönigskirche, die die erste ökomenische Kirche Österreichs war.[1] Im Jahr 2003 wurde das Gebiet revitalisiert, wodurch ein neuer Ortsteil mit Wohnungen, Häusern, Villen, Gemeindeeinrichtungen, Geschäften, Büros und gastgewerblichen Einrichtungen entstand.[2] Im Jahr 2016 wird ein Gedenkstein an den Ungarischen Volksaufstand errichtet, der an die 80 jugendliche Flüchtlinge erinnert, die im Jungarbeiterdorf eine erste Heimat fanden und Berufsausbildung erhielten.[3][4]
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Blaulichtorganisationen
Schulen
Unternehmen
Vereine
Personen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Jungarbeiterdorf abgerufen am 18. August 2016
- ↑ Ehemaliges Jungarbeiterdorf in Gießhübl wird revitalisiert auf OTS vom 15. Mai 2003 abgerufen am 18. August 2016
- ↑ Ungarischer Botschafter zu Besuch - 3.3.2016 auf der Seite der SPÖ Gießhübl abgerufen am 18. August 2016
- ↑ Gedenken an Aufstand in den NÖN Ausgabe Mödling Woche 32/2016
Weblinks
Gießhübl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons