Benutzerin:Ermione 13/Entwurfseite 8
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Andreas Baumkircher, Freiherr von Schlaining (* um 1420, vermutlich in Wippach, damals Krain, heute Slowenien; † 23. April 1471, in Graz) war ein w:Heerführer im Dienst von Kaiser Kaiser Friedrichs III., von König Ladislaus Postumus und König Matthias Corvinus.
= Leben
Die "Schlaininger Burgspiele" (1949-1953)
1949 wurde auf Initiative von Eugen Höbe, dem Amtmanns von Stadtschlaining, eine Laientheatergruppe gegründet, mit der bis 1953 Theaterstücke auf der Burg Schlaining aufgeführt wurden. In einigen der Theaterstücke ging es um Andreas Baumkircher. Mit der Eröffnung der Burgspiele auf Forchtenstein durch die Landesbühne von Gerhard Bothar wurden die "Schlaininger Burgspiele" aufgegeben. 1968 versuchte Eugen Höbe sie neu zu beleben, in dem er unter dem Titel "Schlaininger Spiel" Auszüge aus der Stadtordnung des Veit von Fladnitz szenisch darstellen ließ, doch blieb es bei einer einmaligen Aufführung.[1]
Literatur
- Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): Andreas Baumkircher. Leben und Sterben im 15. Jahrhundert (= Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland 144). Eisenstadt, 2013, ISBN 978-3-85405-194-7
Einzelnachweise
- ↑ udolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): Andreas Baumkircher, 2013, S. 166f.
Personendaten | |
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NAME | Baumkircher, Andreas |
ALTERNATIVNAMEN | Freiherr von Schlaining |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Heerführer |
GEBURTSDATUM | um 1420 |
GEBURTSORT | unsicher: Wippach (Vipava), Slowenien |
STERBEDATUM | 23. April 1471 |
STERBEORT | Graz |