Mistelbach
Mistelbach (offizieller Name[1]; häufig auch Mistelbach an der Zaya genannt) ist eine Stadt mit 11.314 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im nordöstlichen Niederösterreich und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Mistelbach .
48.566666666716.5666666667Koordinaten: 48° 34′ N, 16° 34′ O
Ganzseitige Karten: Mistelbach48.566666666716.5666666667 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Im Zuge der Gemeindezusammelagungen in den 1970er Jahren wurden folgende früheren Gemeinden der Stadtgemeinde zugeschlagen:
- Eibesthal
- Frättingsdorf
- Hörersdorf
- Hüttendorf
- Kettlasbrunn
- Paasdorf
- Siebenhirten
Lanzendorf kam bereits 1967 zu Mistelbach.
Sehenswürdigkeiten
- Museumszentrum Mistelbach
- Israelitischer Friedhof Mistelbach
- Internationale Puppentheatertage Mistelbach
- Eibesthaler Passion
- Siehe auch → Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mistelbach
- Siehe auch → Liste der Kellergassen in Mistelbach
- Siehe auch → Liste der Museen im Bezirk Mistelbach
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Bezirkspolizeikommando Mistelbach
- Polizeiinspektion Mistelbach
- Feuerwehr (AFKDO: Mistelbach, 5 Feuerwehren)
- FF Eibesthal
- FF Hüttendorf
- FF Kettlasbrunn
- FF Mistelbach
- Zug Ebendorf
- Zug Hörersdorf
- Feuerwache Paasdorf
- ...
- FF Siebenhirten
Schulen
Überregionale Einrichtungen
Unternehmen
Vereine
Personen
Bürgermeister
Ehrenbürger
- Erwin Pröll (2005)
- Pater Hermann Jedinger, Stadtpfarrer[2]
- Karl Fitzka, Heimatforscher[3]
Ehrenwappenträger
- in Gold
- Gerhard Bachmayer, aktiv in der Kommunalpolitik und in zahlreichen Vereinen[2]
- Ursula Bahringer, Leiterin des Wohnhauses und der Werkstätte Kolping Mistelbach[2]
- Leopold Bösmüller, neben bäuerlichen Funktion lange Gemeinde und Stadtrat, Landesmeister im Kegeln Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr[2]
- Stefan Novak, aktiv in der Jugendarbeit, Jagdaufseher und Gründer der Jagdhornbläsergruppe des Schützenvereines[2]
- Gerald Schuller, Jazzmusiker, Komponist, Arrangeur und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst[2]
Sonstige
- Ferdinand Heger (1920-1976), Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes
Literatur
- Karl Fitzka: Geschichte der Stadt Mistelbach, 1901, Online mi-history.at – Blog zur Geschichte Mistelbachs
Einzelnachweise
- ↑ Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw. dargestellt im Gesetz über die Gliederung des Landes Niederösterreich in Gemeinden LGBl.Nr.1030–94 vom 9. Dezember 2011 und auf Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Pater Hermann Jedinger wird Ehrenbürger in der Mistelbacher Stadtgemeindezeitung 1/2015 abgerufen am 14. August 2017
- ↑ Karl Fitzka-Gasse auf dem Blog zur Geschichte Mistelbachs abgerufen am 29. Jänner 2018
Weblinks
Mistelbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Gemeindedaten von Mistelbach. In: Statistik Austria.
- Offizielle Webpräsenz der Stadtgemeinde Mistelbach
- Stadtplan
Altlichtenwarth | Asparn an der Zaya | Bernhardsthal | Bockfließ | Drasenhofen | Falkenstein | Fallbach | Gaubitsch | Gaweinstal | Gnadendorf | Großebersdorf | Großengersdorf | Großharras | Großkrut | Hausbrunn | Herrnbaumgarten | Hochleithen | Kreuttal | Kreuzstetten | Laa an der Thaya | Ladendorf | Mistelbach | Neudorf im Weinviertel | Niederleis | Ottenthal | Pillichsdorf | Poysdorf | Rabensburg | Schrattenberg | Staatz | Stronsdorf | Ulrichskirchen-Schleinbach | Unterstinkenbrunn | Wildendürnbach | Wilfersdorf | Wolkersdorf