1917
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Ereignisse
- Von Kaiser Karl würde die Standesbezeichnung Ingenieur für Österreich-Ungarn gesetzlich geregelt und damit unter Schutz gestellt.[1]
- Mit einer kaiserlichen Notverordnung wurde Anfang des Jahres der Mieterschutz eingeführt.[2]
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
- Ab 5. Jänner amtierte das von Kaiser Karl das von Teschen in Schlesien verlegte Armeeoberkommando in Baden.[3]
- 24. März: Im Schloss in Laxenburg übergibt Kaiser Karl einen geheimen Brief an Frankreich mit Friedensangeboten und Zugeständnissen an seinen Schwager Sixtus von Bourbon-Parma, jedoch hinter dem Rücken Deutschlands. Dieser und weitere Briefe gehen als sogenannte Sixtus-Affäre in die Geschichte ein.
- 17. Juni: In Großmittel expplodiert eine große Menge italienischer Beutemunition, die in einer Kettenreaktion auch weitere Magazine und ein Munitionszug explodieren lassen. Nach erster offiziellen Meldungen wird nur von sechs Toten und 330 Verletzten gesprochen. Diese geringen Zahlen lassen sich nicht lange halten, denn die Explosion wurden im Glauben an ein Erdbeben bis in Bayern wahrgenommen. Späteren Quellen nach werden die Opfer mit 300 bis 400 Toten angegeben.[4]
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
Auswahl bekannter Geborener
Auswahl bekannter Gestorbener
Weblinks
1917 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Akademische Anerkennung: der Doktortitel für Ingenieure und der Schutz des Ingenieurtitels abgerufen am 19. Mai 2017
- ↑ 100 Jahre Mietrecht: Mieterschutz durch die Hintertür im Standard vom 31. Dezemebr 2017 abgerufen am 31. Dezemeber 2017
- ↑ Verlegung des k.u.k. Armeeoberkommandos im Österreichischen Staatsarchiv
- ↑ Herbert Schanda: Die Explosion am Mittel in den NÖN Ausgabe Wiener Neustadt 33/2020