Sage von der versunkenen Glocke

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Allgemein

Die versunkene Glocke ist eine Sage, welche im burgenländischen Olbendorf handelt.

Inhaltsangabe

Dieses Bild zeigt den Wald, in dem sich die versunkene Glocke sowie der Kunstpark-Süd befinden.

Die aus purem Gold bestehende Glocke soll sich zur Handlungszeit der Sage in einem Schossturm befunden haben. Zur damaligen Zeiten kamen wilde Völker ins Land, welche die Einwohner bedrohten, bestahlen oder sogar ermordeten. Darauf hin versteckten die Olbendorfer ihr wertvollstes Hab und Gut und vergruben unteranderem die Glocke neben einem Brunnen am südlichen Ortseingang. Nach den Reparaturen der Schäden, welche beim Angriff entstanden sind, wollten die Einwohner die Glocke wieder aus ihrem Grab befreien, worauf sie ein riesiges Feuer, welches den ganzen Ort umfasste, feststellten mussten. Doch als sie zu ihren Häusern kamen, stellte sich das Feuer als eine Art Illusion heraus. Als die Ausgrabung der Glocke fortgesetzt werden sollte entdeckten sie, dass die Glocke verschwunden war.

Laut der Sage soll die Glocke vom Teufel höchst persönlich entwendet worden sein.


Aktuelles

Dieses Bild zeigt die Wegbeschreibung vom Kunstpark-Süd vor dem Eingang.

Aktuell ist der Standort der Glocke immer noch für Besucher der schönen Ortschaft ersichtlich. Zu finden ist der ungefähre Standort der Glocke in der nähe des Kunstparks-Süd.

Der Kunstpark-Süd ist ein Teil von Kunst-in-Olbendorf bietet einen Weg quer durch den Wald mit vielen interessanten Kunstwerken. Der Standort der Glocke selbst jedoch ist nicht auf der Karte markiert.

Publikationen

Bücher, in denen die Sage präsent ist:

Weblinks

Wie es bei Sagen üblich ist, wurden sie mündlich weitergegeben wodurch viele Versionen mit feinen Unterschieden existieren. Folgende Versionen sind digital abrufbar:

Dieses Bild zeigt eine Brücke in der Nähe vom Weg durch den Kunstpark-Süd

Einzelnachweise


Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.