24. März – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 24. März ist der 83. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 84. in Schaltjahren), somit bleiben 282 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
- Der ursprünglich im Jahr 1982 - 100 Jahre nach der Veröffentlichung von Robert Koch über die Tuberkulose - initierte Welttuberkulosetag wurde im Jahr 1996 von der WHO übernommen.
Ereignisse
Burgenland
- 1945: In der Nacht auf den 25. März kam es in Rechnitz zu einem Massaker an jüdischen Zwangsarbeitern.
- 1968: Bei den Landtagswahlen erreicht die SPÖ, die bereits 1964 die Mehrheit haben, diesmal die absolute Mehrheit. (1964<>1972)
Kärnten
- 1928: In Feldkirchen sprengt die Heimwehr eine sozialdemokratische Versammlung, wobei 22 Menschen verletzt werden.[1]
Niederösterreich
- 1917: Im Schloss in Laxenburg übergibt Kaiser Karl einen geheimen Brief an Frankreich mit Friedensangeboten und Zugeständnissen an seinen Schwager Sixtus von Bourbon-Parma, jedoch hinter dem Rücken Deutschlands. Dieser und weitere Briefe gehen als sogenannte Sixtus-Affäre in die Geschichte ein.
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1950 wurde das letzte von österreichischen Gerichten ausgesprochene Todesurteil vollstreckt. Johann Trnka wurde im Grauen Haus wegen Doppelmordes gehängt.
Geboren
Gestorben
24. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Zusammenstöße zwischen Heimwehr und Schutzbund. In: Kleine Volks-Zeitung, 25. März 1928, S. 2 (online bei ANNO).