Gerhard Bauböck

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gerhard Bauböck (1923 bis 1993) war ein österreichischer Architekt. Er war Vorsitzender der Innviertler Künstlergilde.

Leben und Wirken

Bauböck war ab 1954 als freischaffender Architekt in einem kleinen Atelier in Ried im Innkreis tätig und plante vor allem Einfamilienhäuser. 1956 eröffnete er gemeinsam mit seinem Bruder Jörg Bauböck in Ried im Innkreis ein Architekturbüro, das zunächst in der Konviktstraße und ab 1970 in der Bahnhofstraße seinen Sitz hatte. Die Leitung des Unternehmens übernahm 1990 der 1982 in das Unternehmen eingetretene Sohn Werner. Gerhard Bauböck schied erst 1993 durch seinen Tod, sein Bruder Jörg im selben Jahr als Altersgründen aus dem Unternehmen aus.[1]

Werke (Auswahl)

Die Brüder Bauböck betätigten sich insbesondere bei der Errichtung von Schul- und sonstigen öffentlichen Gebäuden sowie Gewerbeobjkten und Wohngebäuden.

Publikationen

  • Aloys Wach (1892-1940) zum 50. Todestag, in: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 1990/91, S 125

Literatur

  • Im Gedenken an unseren Vorsitzenden Dipl.-Ing. Gerhard Bauböck, in: Jahrbuch der Innviertler Künstlergilde 1993/94, S 3-5, Rieder Rundschau Nr. 18

Einzelnachweise