Benutzer:Karl Gruber/Gründonnerstagpartie Stockerau

Aus ÖsterreichWiki
< Benutzer:Karl Gruber
Version vom 10. April 2022, 14:20 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Zwischenspeicherung)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie ÖsterreichWiki.

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Die Gründonnerstagspartie Stockerau ist eine lose Vereinigung, die in Stockerau seit 1884 einen Osterbrauch ausübt, wie er sonst nicht bekannt ist.

Entstehung

Entgegen christlichen Urspüngen soll dieser Brauch einen reinen weltlichen Grund haben. Der Gymnasialprofessor Wasserburger initiierte im Jahr 1884 den Marsch, da sich seine Haushälterin beschwerte beim Osterputz im Weg zu stehen.

Wie zu Beginn treffen sich am Gründonnerstag Männer halb neun Uhr morgens bei der Pfarrkirche Stockerau und marschieren nach Tulln an der Donau in die Donauauen. Die Länge des Marsches beträgt etwa 17 Kilometer. Im Laufe der Jahrzehnte änderte sich der Brauch nach den Gegebenheiten. Während sich die Kulinarik der etwa Teilnehmer früher in den Gaststuben der Orte am Weg, abspielte, wurden es später örtliche Vereine oder auch die Feuerwehren, die die Gruppe bewirtete. Tradition soll aber der Kauf eines Kipferls sein, das bis zur erste Labestation in Unterzögersdorf nicht angebissen werden darf. Über Feldwege gelangt die Partie nach Schmida

Weblinks