Kalwang

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 25. Juli 2023, 13:49 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „{{Navigationsleiste “ durch „ {{Navigationsleiste Gemeindegliederung von {{subst:PAGENAME}}}} {{Navigationsleiste “)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kalwang ist eine Marktgemeinde im Bezirk Leoben in der Steiermark.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Kalwang .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

47.4114.75Koordinaten: 47° 25′ N, 14° 45′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Kalwang47.4114.75


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Bürgermeister

Ehrenbürger

  • Baron Philipp Ritter von Haas, Gutsbesitzer in Kalwang
  • Rudolf Ritter von Gutmann, Gutsbesitzer in Kalwang
  • Sebastian Schober, vulgo Weinkräutl
  • Hellmut Lederer, Mediziner am Unfallkrankenhaus Kalwang
  • P. Erenbert Haidinger OSB, Pfarrer in Kalwang

Kalwang in Sage und Legende

Der weiße Hirsch

Der weiße Hirsch bzw. ein Hirsch mit einem goldenen Kreuz im Geweih kommt ihn vielen Sagen und Legenden vor. In dieser Sagenversion sind drei Männer aus Kalwang auf dem Zeyritzkampel unterwegs, wo sie jagen wollen. Doch als ihnen dieser Hirsch erscheint, sind sie so beeindruckt, dass sie ihre Stutzen in einem dichten Gebüsch zurücklassen und ihm unbewaffnet durch den Wald folgen, bis sie beobachten, wie er auf der Spitze des Stadlsteins entschwindet. Dass sie ihre Stutzen zurückgelassen haben, rettet sie aber, als sie wenig später dem Stiftsförster und seinen Jägern in die Hände fallen. Denn da sie keine Waffen haben, glaubt er ihnen, dass sie keine Wilderer sind und lässt sie wieder laufen.[1]

Siehe auch: Kategorie:Sage aus der Steiermark

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Der weiße Hirsch. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S.158

Weblinks

 Kalwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons