Gießhübl und seine Persönlichkeiten

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Hier werden die Personen, die auch überregionale Bekanntheit aufweisen, aber speziell auch für Gießhübl Bedeutung haben, angeführt.


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Ernst Arnold

Der Komponist zahlreicher Wienerlieder hielt sich oft in Gießhübl auf. Er widmete das Gießhübler Lied dem Ort. Die Gemeinde revanchierte sich mit der Benennung der Arnoldgasse dafür.

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Bruno Buchwieser

Der Unternehmer Bruno Buchwieser Junior errichtete als Gründer der Jungarbeiterbewegung das Jungarbeiterdorf Hochleiten.

Hauptartikel: Bruno Buchwieser

Alfred Dallinger

Der Politiker, der in Gießhübl beheimatet war, war Sozialminister, bevor er 1989 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Nach ihm wurde die Alfred Dallinger-Gasse benannt.

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Anton Eckel

Der in Brunn am Gebirge gebürtige Maler Eckel (1939-2023) wählte Gießhübl als seinen künstlerischen Lebensmittelpunkt, während er in Mödling und fallweise auch in Baden Kunsterziehung unterrichtete.

Hauptartikel: Anton Eckel

Rudolf von Gutmann

Der Bankier und Kunstsammler Gutmann (1880-1966) besaß neben seinem Wiener Domizil den Perlhof, in dem zahlreiche Gießhübler Beschäftigung fanden. Für die Gemeinde insgesamt trat er als Mäzen auf. Nach ihm wurde die Gutmanngasse benannt.

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Fürst Johann I. Joseph von Liechtenstein

Der Fürst (1760-1836) war der Patron der im Jahr 1810 errichteten Kirche, nachdem die vorherige in den Napoleonischen Kriegen zerstört wurde. Nach ihm wurde vermutlich auch die Johannesgasse benannt.[1]

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Helene Koller-Buchwieser

Die Architektin Helene Koller Buchwieser (1912-2008), Schwester von Bruno Buchwieser errichtete die Christkönigskirche als Zentrum im damaligen Jungarbeiterdorf Hochleiten.

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Einzelnachweise

  1. Chronik von Gießhübl auf der Seite der SPÖ Gießhübl abgerufen am 1. April 2017