7. September – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 7. September ist der 250. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 251. in Schaltjahren), somit bleiben 115 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1848 hebt der Reichstag hebt die bäuerlichen Untertänigkeitsverhältnisse (Leibeigenschaft) auf.
• 1986 fand die erste Ziehung beim Glückspiel 6 aus 45 statt.
• 1989: Noch vor dem EU-Beitritt wird zwischen dem EG-Verkehrskommissar Karel van Miert und Verkehrsminister Streicher vereinbart, dass ab 1. Dezember in der Nacht keine "lauten" LKW fahren dürfen.

Burgenland

• 1991: Der Eisenstädter Bürgermeister Alois Schwarz eröffnet die schon unter seinem Vorgänger Kurt Korbatits vorbereitete Fußgängerzone.

Niederösterreich

• 2007: Papst Benedikt XVI. beginnt einen dreitägigen Österreichbesuch. Dabei besucht er nach einer Messe in Wien auch das Stift Heiligenkreuz und die zugehörige Hochschule.

Steiermark

• 2002: Bei der Knittelfelder FPÖ-Versammlung, aus den Medien auch als Knittelfelder Putsch bekannt, führt zu einem Machtwechsel innerhalb der FPÖ und in der Folge zu Neuwahlen am 24. November, wo die FPÖ stark verliert.

Wien

• 1923: Um eine bessere internationale arbeit der Polizei zu ermöglichen wird die Interpol als Internationale kriminalpolizeiliche Kommission in Wien gegründet. Der Sitz ist im französischen Lyon.
• 1933: Kardinal Innitzer lässt den „Allgemeinen Deutschen Katholikentag“ ausrichten. Der Zeitpunkt fällt mit dem Beginn des Austrofaschismus zusammen. In allgemeiner Erinnerung bleibt die Erfindung der Kardinatschnitte durch die Konditorei Heiner.

Gestorben

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 7. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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