Geschichte der Papierindustrie in Breitenau

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Die Geschichte der Papierindustrie in Breitenau bezeichnet die Zeit ab der Entstehung und Verwendung der Mühl-und Sägewerke in Breitenau im Bezirk Neunkirchen vom 17. Jahrhundert, bis zur heute noch bestehenden Papierindustrie. Während dieser Zeit, war die Industrie immer wieder in den Händen unterschiedlichster Besitzer und diente verschiedenen Zwecken.

Während dem Zweiten Weltkrieg, wurde die "Samum"-Fabrik, welche unter dem Decknamen Dachpappefabrik Breitenau lief, als Auslagerungsstandort der Wiener Neustädter Flugezeugwerke verwendet.[1] Im Jahre 1993 übernahm Europas größter Papierhülsenerzeuger, die Firma Paul & Co. GmbH und Co. KG das Werk.[2] Bis heute werden hier Kartondosen, Kartongebinde sowie parallel- und spiralgewickelte Spezialhülsen hergestellt.[3]

Der Kehrbach als Energielieferant

Der Kehrbach, war für die Gemeinde Breitenau, schon in vorindustrieller Zeit ein wichtiger Teil für die wirtschaftliche Entwicklung. Im Jahre 1327 wurde der Kehrbach aus dem Flussbett der Schwarza in Peisching abgeleitet.[4] Nachdem er ursprünglich der Bewässerung des Steinfeldes diente, wurde er sehr bald für den Antrieb von Mühlwerken verwendet. Einer jener Gewerbetreibenden, die die Energie des Kehrbaches zum Antrieb von einer Getreidemühle und einer Brettersäge benutzten, war Ignaz Ehold.[5]

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts transportierte man durch den Kehrbach Holz bis nach Wien. Nach dem Bau einer Eisenbahn nach Gloggnitz im Jahre 1942 und über den Semmering 1854 wurde jedoch das Holz bald nicht mehr durch die Schwemme transportiert, sondern auf die Bahn verladen. Nachdem die Lastenschifffahrt auf dem Wiener Neustädter Kanal eingestellt wurde, diente der Kehrbach 1879 wieder vermehrt der Bewässerung von Feldern und Gärten. Nach zweifachem Dammbruch an der Schwarza musste man das Peischinger Wehr wieder herstellen. Im Jahre 1806 errichtete man eine neue Einlassschleuse und die Räumung des Bachbettes wurde angeordnet, um verschiedene Umbauten tätigen zu können.[6]

Die Breitenauer Mühlen

Auch die zwei Mühlen Breitenaus machten sich die Energie des Kehrbaches zu Nutze. Im Jahre 1839 gab es einen Wasserrechtssteit, im Zuge dessen der damalige Besitzer Johann Niedermayer behauptete, seine Mühle sei über 600 Jahre alt. Für diese Behauptung gibt es keine urkundlichen Belege. Möglicherweise hat ein Vorgängerbau vor der eigentlichen urkundlichen Erwähnung im 17. Jahrhundert bestanden - viele Mühlen dieser Region wurden erstmals im 16. oder 17. Jahrhundert erwähnt worden. Jedenfalls trägt der Torbogen des sogenannten "Herrenhaus" die Jahreszahl 1659. Aus den Urkunden der Prigglitzer Pfarre geht hervor, dass sich die Mühle im Besitz der Pfarre Prigglitz befunden haben soll. Am 16. Mai 1651 verkaufte die Gräfin Hopolita Franziska von Carnossa, Freiin zu Feistritz, die Mühle an die Freifrau Apollonia von Rothall. Im Jahre 1743/44 erwarb die Herrschaft Seebenstein die Mühle. Am 2. Juni 1790 verkauften die Besitzer von Seebenstein, die Grafen von Pergen die Mühle und ein Sägewerk an Josef Niedermayer. Die Mühle hatte zu dieser Zeit vier Mahlgänge und ein Sägewerk und blieb 52 Jahre im Besitz der Familie Niedermayer.

Die zweite Mühle befand sich in der sogenannten Linsern, wo zu Beginn des 18. Jahrhunderts das "Holdenhaus" errichtet wurde. Der Besitzer, der Grundholder der Herrschaft Feistritz am Wechsel, betrieb eine Landwirtschaft. Im Jahre 1758 wurde der Kehrbach, auf Wunsch von Maria Theresia, ausgebaut, wodurch die Wasserkraft verstärkt wurde. Das nutzte der spätere Besitzer Ignaz Ehold aus, indem er im Jahre 1797 eine Lohmühle, mit späteren Zubau einer Brettersäge, errichtete. Die beiden Betriebe blieben über Jahrzehnte im Familienbesitz, bis der letzte Nachkomme, Josef Ehold, im Jahre 1859, starb.[7]

Die Kunstmühle der Familie Engelhart-Mitterer

Die Breitenauer Mahl- und Sägemühle befand sich bis zum Jahre 1842 im Besitz der Familie Niedermayer. Am 12. April 1842 erwarb sie Franz Engelhart, der auch einen großen Anteil am Ausbau der Infrastruktur Breitenaus hatte. Engelhart, der ein Förderer der Pfarre und Volksschule war, beteiligte sich auch aktiv am Aufbau der Freiwilligen Feuerwehr. Auch er war es, der den Grundstein zum noch heute bestehenden Gasthaus zum grünen Baum legte. Bis in die 1840er Jahre bestand links von der Mühle eine kleine Schänke, welche Engelhart im Jahre 1847 auf Grund von Platzmangel zum "Gasthaus zum grünen Baum" umbaute. Der namensgleiche Sohn von Franz Engelhart, schloss 1883 das Sägewerk und gestaltete die Mühle zu einer großen Kunst- und Handelsmühle um. In der Folge gelangte die Mühle in den Besitz seiner Tochter Katharina und deren Mann Heinrich Mitterer im Jahre 1906, welche im Jahre 1909 im rückwärtigen Teil des Gebäudes eine Holzschleiferei einrichteten. In den 1920er Jahren wurde die Holzschleiferei wieder aufgelassen, der Mühlenbetrieb aber ausgebaut. Folglich war die Mitterer-Mühle für viele Jahrzehnte die stärkste Mühle im Bezirk Neunkirchen.[8]

Die Entstehung der Buntpapierfabrik

Von der Mühle zur Buntpapierfabrik

Nachdem der Besitzer der Mühle in der so genannten Linsern, Josef Ehold, 1859 starb, heiratete seine Witwe Elisabeth im Jahre 1862 Josef Menschik aus Pilsen, welcher die Mühle und das Sägewerk weiterführte. 1872 brannte die Mühle nieder, wurde jedoch von Menschik wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau führte zu finanziallen Schwierigkeiten und folglich zum Verkauf an Josef Maschler im Jahre 1878. Schon im Jahre 1882 fand ein neuer Besitzerwechsel statt. Michael Haiden & Comp. waren nun die neuen Eigentümer. Die Firmenleitung übernahm Karl Witzmann, der Schwiegersohn von Michael Haiden, welcher den Mühlenbetrieb nur zwei Jahre später in eine Strohzellulosefabrik umfunktionierte. Zur maschinellen Einrichtung zählten damals vier Kocher, fünf Waschholländer, vier Blechholländer, ein Raffineur, eine Hobelmaschine, vier Zeugkasten, ein Rührwerk, eine Langsiebmaschine, ein Buddlerofen und eine Laugenkocherei. 1892 übernahm Leopold Leitner die Firma, nachdem sie finanziell zusammenbrach.

Schon im Jahr 1894 verkaufte Leitner die Fabrik wieder an die Pittner Papierfabriks-A.G., welche die Strozellulosefabrikation noch im selben Jahr einstellte und auf die Erzeugung von Asbestplatten umstellte. Nachdem sich der gewünschte und erwartete wirtschaftliche Erfolg nicht einstellte, wurde 1899 die gesamte Einrichtung samt Rezepten an die Gmundner Firma Leopold Haschek verkauft und noch im gleichen Jahr begann man mit der Erzeugung von Buntpapier.

1903 wurde die Wiener Buntpapierfabrik Frey & Stieber gekauft, stillgelegt und das brauchbare Inventar nach Breitenau gebracht. Dadurch erlangte das Werk 1904 eine erhebliche Erweiterung. 1906 fusionierte die Pittner Papierfabrik-A.G. mit der Leykam-Josefsthal A.G. Der Leiter des Breitenauer Betriebs war Direktor Adalbert Sommer. Das Werk wurde weiter ausgebaut und modernisiert und war vor dem Ersten Weltkrieg das leistungsfähigste Werk der gesamten Monarchie auf dem Gebiet der Buntpapiererzeugung.[9]

Die Chromo- und Buntpapierfabrik in der Zwischenkriegszeit

Nach Ende des Ersten Weltkrieges brachte der Verlust des großen inländischen Handelsraums der Chromo- und Buntpapierfabrik der Leykam Josefsthal AG erst große Schwierigkeiten, jedoch gelang es schnell, neue Exportmärkte zu finden. Bald wurde Papier abseits von Europa auch nach Südamerika und Asien geliefert. Bis zu 350 Menschen waren in der Zwischenkriegszeit in der Papierfabrik beschäftigt. Die Arbeiter wurden durch eine Arbeitsordnung über ihre Rechte und Pflichten informiert. So galt auf dem ganzen Betriebsgelände Alkohol- und Rauchverbot und das Tragen von Abzeichen sowie die Verteilung von sämtlicher politischer Propaganda war untersagt. Die ab 1927 beginnende Wirtschaftskrise machte es auch dem Breitenauer Betrieb zu schaffen. Die Folgen waren sämtlichen Entlassungen, Arbeitslosigkeit und befristete Beschäftigung. 1935/36 kam man zur Überlegung die Fabrik zu schließen, was jedoch nicht durchgeführt wurde.[10]

Beginn des Zweiten Weltkrieges

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war die Chromo- und Buntpapierfabrik noch immer im Besitz der Leykam-Josefsthal-A.G., welches damals ein Konzernunternehmen der Creditanstalt-Bankverein war. Durch den Krieg sank der Export von Papier ins Ausland immer mehr und so entschloss man sich 1941 die Fabrik zu verkaufen. Die Firma Samum übernahm nun das Breitenauer Werk. Die Firma Jac. Schnabel&Co. war kurz zuvor in Samum Vereinigte Papier-Industrie K.G. umbenannt worden, welche in der Monarchie und der Zwischenkriegszeit zu den bedeutensten Buntpapierfabriken Österreichs zählte. Produziert wurden vor allem Toilettenpapier, Zigarettenpapier- und Hülsen, Papierservietten, Chromo- und Buntpapier etc. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen durch die Produktion von Verdunkelungspapier ein wehrwirtschaftlich wichtiges Unternehmen und so konnten die Gewinne nach den schwierigen Jahren der Krise wieder gesteigert werden.[11]

Umfunktionierung zum Rüstungsbetrieb

Da im Breitenauer Werk künftig Flugzeugteile gefertigt werden sollen, wurde die Papierfabrik zu einem Rüstungsbetrieb umfunktioniert. Die Maschinen zur Papierproduktion wurden abgebaut um Platz für die Fertigung der Wiener Neustädter Flugzeugwerke zu schaffen. Im Jahre 1942 galten die Wiener Neustädter Flugzeugwerke zu den wichtigsten Betrieben dieser Branche im gesamten deutschen Reich. Die Zulieferbetriebe, welchen auch die Firma Schoeller-Bleckmann, mit der Herstellung von Fahrwerkstreben diente, ermöglichten eine Erhöhung der Produktion.[12]

Auslagerung

Im Sommer 1943 wurden die Flugzeugwerke vermehrt zum Ziel alliierter Bombenangriffen, weshalb man auch mit der Auslagerung der Produktion begann. Am 13. August 1943, wurden durch den ersten großen Bombenangriff auf die Rüstungsindustrie in Wiener Neustadt mehrere Produktionslager stark beschädigt. Das Breitenauer Werk der Firma Samum war, im Gegensatz zu dem Wiener Schwester-Werk in Heiligenstadt, von Bombenangriffen verschont geblieben.[13] Folglich wurde die Teilverlagerung der Flugzeugwerke, in 24 angemietete Objekte, rund um Wiener Neustadt angeordnet. Nach weiteren Bombenangriffen entwickelte sich die Teilauslagerung zu einer Totalauslagerung. In der "Samum"-Fabrik in Breitenau waren laut einer Aufstellung vom September 1944 der allgemeine Teilebau für die Rumpfmontage untergebracht, welche im Monat 500 Stück herstellen sollten.[14]

Belegschaft: Fremd- und Zwangsarbeiter

Die Zahl der Belegschaft belief sich am 10. September auf 290 Personen, der Soll-Belegschaftsstand umfasste jedoch nur 200 Mitarbeiter. Am 11. November 1944 arbeiteten 301 Personen auf einer Fläche von 3.800 m²-darunter ausländische Fremd- und Zwangsarbeiter. Am 5. Dezember 1944 stieg der Belegschaftsstand auf 324 Mitarbeiter. Als Zulieferer für das Heer diente zwischen 1939 und 1945 auch die Mitterer-Mühle, wo gegen Kriegsende auch gefangene Serben untergebracht waren. Der Rüstungsindustrie und Zwangsarbeit in Breitenau waren im Zweiten Weltkrieg insgesamt 324 Menschen, darunter auch ausländische Zwangs- und Fremdarbeiter, unterworfen. Die Belegschaft bezieht sich auf jene Arbeiter, die in der "Samum"-Fabrik, welche unter dem Decknamen "Dachpappefabrik Breitenau" lief, beschäftigt waren. Wie auch im gesamten deutschen Reich waren auch bei den Bauern Breitenaus Zwangsarbeiter aus dem Osten beschäftigt.[15]

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Fabrik wies durch die jahrelange Inanspruchnahme durch den Zwangsmieter starke Bauschäden auf. Etliche Materialvorräte waren verschwunden, 150 Waggons mit wertvollem Papier wurde von den sowjetischen Soldaten beschlagnahmt und an eine Wiederaufnahme des Betriebes war aufgrund der fehlenden Kohlevorräte nicht zu denken. Für die Betriebsaufnahme war die Zustimmung der Besatzungsmacht notwendig und nach der Vorlage eines Aufbauplanes zeigte die provisorische Regierung Interesse am Wiederaufbau. Das wichtige Dokument, das für die Beschaffung eines Kredits und die Beschaffung notwendiger Materialien ermöglichte, wurde vom späteren Bundeskanzler Julius Raab unterzeichnet.[16]

Wiederaufnahme des Betriebes

Nach und nach widmete man sich wieder Produktilinien wie Zigarettenpapier- und Hülsen, Kunstdruckpapier etc. Der Bereich Kunstdruckpapier sollte ausgebaut werden und so entwickelte sich der Standort Breitenau zum fabrikationstechnischen Schwergewicht. Es wurden neue Anlagen für eine verstärkte Bunt- und Kunstdruckpapier-Erzeugung erschaffen. Eine neue dreistöckige Werkshalle mit einem 26 Meter hohen Wasserturm, ein neues Kesselhaus, eine Wärmekraftanlage und zahlreiche Maschinen wurden errichtet. In Zukunft sollten 90 Millionen Quadratmeter Papier in dem Breitenauer Werk verarbeitet werden. Die Belegschaft belief sich im Jahr 1948 bereits wieder auf 170 Beschäftigte, die aus Rohpapier durch aufwendige Veredelungsprozesse Buntpapiere, Glanzpapiere, Lederpapiere, Chromo- und Buntpapier und Phantasiepapiere herstellten, die auch im Ausland (oft im Fernen Osten) Absatz fanden.[17]

Gegenwart

Firma Paul & Co. (2017)

In den "goldene Zeiten" gab es in der Firma Samum bis zu 350 Mitarbeiter. Nach und nach war man aber mit der Tatsache konfrontiert, dass die papiererzeugende Industrie selbst begann, Papier zu veredlen, so dass ein Betrieb, wie der Breitenauer, der auf Zulieferung des Rohpapieres angewiesen war, nicht mehr konkurrenzfähig war. 1972 ging die Firma Samum in den Konkurs, die Erzeugung wurde eingestellt und die Maschinen verkauft. Die Pittner Papier- und Pappefabrik W. Hamburger erwarb das gesamte Areal, erweiterte 1976 die bestehenden Objekte und übersiedelte vom Pittner Stammwerk nach Breitenau. Nun wurden unter der Marke Hamopack Papperohre und Hülsen hergestellt.[18]

Von der "Samum" zu Paul und Co.

1993 übernahm Europas größter Papierhülsenerzeuger, die Firma Paul & Co. GmbH und Co. KG das Werk. Bis heute werden hier Kartondosen, Kartongebinde sowie parallel- und spiralgewickelte Spezialhülsen hergestellt. Neben dem heimischen Markt sind auch die östlichen Nachbarländer als Exportmarkt von großer Bedeutung.[19] Die 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren jährlich zirka 14.000 Tonnen Hülsen und Kantenschutz.[20]

Entwicklung der Fabrik ab 1862

Besitzer Jahr Branche
Josef Menschik aus Pilsen 1862 Mühle und Sägewerk
Josef Maschler 1878 Mühle und Sägewerk
Michael Haiden & Comp. 1882 Strohzellulosefabrik (ab1884)
Leopold Leitner 1892 Strohzellulosefabrik
Pittner Papierfabriks-A.G. 1894 Erzeugung von Asbestplatten
Leopold Haschek 1899 Erzeugung von Buntpapier
Pittner Papierfabriks-A.G.(Fusion mit der Leykam-Josefsthal A.G.) 1906 Erzeugung von Buntpapier
Firma „Samum“ 1941 Papiererzeugung
„Dachpappefabrik Breitenau“(Deckname der eigentlichen Firma „Samum“) 1941-1945 Rüstungsindustrie
Firma „Samum“ 1946-1972 Papiererzeugung
W. Hamburger 1972 Papiererzeugung
Paul & Co. GmbH und Co. KG seit 1993 Papierhülsenerzeugung

[21]

Literatur

  • René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006
  • Gerhard A. Stadler: Das industrielle Erbe Niederösterreichs, S. 113f., ISBN 3-20577460-4

Einzelnachweise

  1. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 138
  2. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 179
  3. Homepage der Firma Paul & Co. GmbH und Co. KG: paulundco.at/de/unternehmen/, abgerufen am 08.12.2017
  4. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 46
  5. A. Luckeneder: Entstehung und Entwicklung der Buntpapierfabrik Breitenau, Compass 1912, Bd.2, 1925
  6. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 59-60
  7. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 48-50
  8. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 60-62
  9. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 62-63
  10. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 115-116
  11. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 138
  12. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 138
  13. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 149
  14. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 138
  15. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 139-140
  16. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 149
  17. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 149-151
  18. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 179
  19. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006, S. 179
  20. Homepage der Firma Paul & Co. GmbH und Co. KG: paulundco.at/de/unternehmen/, abgerufen am 27. November 2017
  21. René Harather: Breitenau, Unsere Heimatgemeinde im Wandel der Zeit, Eigenverlag der Gemeinde Breitenau, Breitenau 2006

Weblinks

PH-Eisenstadt 8777.JPG Dieser Artikel wurde auf Wikiversity im Zuge des Hochschul-Projektes an der Pädagogische Hochschule Burgenland mit dem Thema Geschichte der Papierindustrie in Breitenau erstellt oder maßgeblich erweitert.


47.73216516.148536Koordinaten: 47° 43′ 56″ N, 16° 8′ 55″ O