SV Frauental

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 21. Oktober 2024, 08:40 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
SV Frauental

Der SV Frauental (Sportverein Frauental) ist ein Fußballverein in der Marktgemeinde Frauental an der Laßnitz im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark. Die erste Mannschaft des SV Frauental spielt seit mehr als zehn Jahren in der Oberliga Mitte/West (5. Liga).

Geschichte

Der 1952 gegründete WSV der Porzellanfabrik Frauenthal wurde 1973 aufgelöst. Im selben Jahr wurde der heutige Sport Verein gegründet. Bis zum Jahr 1985 spielte man auf der Anlage der Porzellanfabrik. Seitdem spielt man auf der damals neu errichteten Anlage mit Haupttribüne und Trainingsfeld. 1995 folgte der Zubau eines Clubraumes sowie die Überdachung der Haupttribüne. Im Winter 2006/2007 wurde die Anlage saniert.

Oftmals gastierten auch die beiden Bundesligisten SK Sturm Graz und der Grazer AK auf der Frauentaler Sportanlage. In diversen Jugendmannschaften wird versucht, die Spieler von morgen zu finden. In der Saison 2012/13 stehen viele junge Spieler im Kader.

Erfolge

  • 1977/78 Meister in der 1. Klasse
  • 1978/79 Meister in der Gebietsliga
  • 1987/88 Meister in der 1. Klasse
  • 1992/93 durch die Klassenreform Aufstieg in die Unterliga
  • 2001/02 Meister in der Unterliga (seitdem Oberliga Mitte/West)

Vereinsleitung und Kader

  • Obmann: Gerhard Puntigam
  • Ehrenobmann: Hans Harzl
  • Trainer: Damir Knezevic
  • Co Trainer: Fritz Kreuhsler
  • Kader: Daniel Galli, Harald Paulic, Stefan Edler, Dominik Rothschädl, Mitja Emersic, Hape Nebel, Patrick Masser, Erwin Tatzer, Gerhard Unterweger, Christoph Recher, Peter Grubelnik, Christopher Galli, Aljaz Grasic, Mathias Pratter, Patrick Haring, Dominik Haring, Markus Edegger, Sadik Aganovic, Marcel Berdnik, Nermin Ibrahimi, Benjamin Büchner

Weblinks