7. März – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 7. März ist der 66. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 67. in Schaltjahren), somit bleiben 299 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1947: Erstmals erklingt die neue Bundeshymne im Radio, dessen Melodie vermutlich von Johann Holzer und der von Text nach einem Preisausschreiben von Paula Preradović stammt.

Kärnten

• 1999: Bei der Landtagswahl wird die FPÖ unter Jörg Haider stärkste Partei (1994<>2004)

Oberösterreich

• 1968:In Marchtrenk entgleiste wegen eines technischen Schadens der „Wiener Walzer“. Vier Menschen kamen ums Leben, acht wurden verletzt.

Salzburg

• 1909: Knapp vor der Eröffnung der Tauernbahn verschüttet eine Grundlawine zwei Bauhütten in Bad Gastein, zwölf Arbeiter können gerettet werden, 26 Männer finden jedoch den Tod. Noch im selben Jahr wird den Opfern ein Denkmal von Joseph Urban bei der Zufahrt zum Bahnhof Böckstein gewidmet.
• 2004: Erstmals seit 1945 gewinnt die SPÖ die Landtagswahl. Gabi Burgstaller wird in der Folge Landesghauptfrau des Landes. (1999<>2009)

Wien

• 2013: Bis 9. März werden die Wiener bei einer Volksbefragung zur Urne gebeten. Abgefragt werden dabei unter anderem die Parkraumbewirtschaftung, eine Bewerbung zu einer Olympiade, sowie ein Schutz der Kommunalbetriebe vor einer Privatisierung.
• 2014: Mit der Bekanntgabe des Ergebnisses einer längeren Volksbefragung ist es fix, dass die Mariahilfer Straße in eine verkehrsberuhigte Zone umgebaut wird. Am 1. August 2015 wird diese eröffnet.

Gestorben

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 7. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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