14. Mai – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 14. Mai ist der 134. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 135. in Schaltjahren), somit bleiben 231 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Bonifatius: Der dritte Eisheilige

Ereignisse

• 1847: Mit einem Patent genehmigt Kaiser Ferdinand I. die Gründung der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften.
• 1907: Zu den Wahlen zum Abgeordnetenhaus des Reichsrats, die in ganz Cisleithanien stattfinden, gilt erstmals das allgemeine Männerwahlrecht. Dabei erzielen Christlichsoziale und Sozialdemokraten die besten Ergebnisse.

Tirol

Felssturz auf die Schildalmgalerie der B38

• 1978: Der Bergsteiger Franz Oppurg schaffte als erster eine Solobesteigung des Mount Everest.
• 2013: Durch einen Felssturz wird die Schildalmgalerie der B38 im Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol völlig zerstört. Dadurch ist ein Passieren des Felbertauerntunnels zunächst unmöglich. Nach verschiedenen Provisorien mit Ersatzstraßen und Teilfreigaben erfolgt die Eröffnung der Neubaustrecke erst am 18. August 2015.

Wien

• 1870: An der Donau beginnt mit dem Spatenstich durch Kaiser Franz Joseph der Bau der ersten Flussregulierung.
• 2019: Österreichs erster Pass mit dem Geschlechtseintrag x und eine Geburtsurkunde mit divers werden ausgestellt, nachdem es vom Antragsteller gerichtlich durchgesetzt wird. Ohne dem Gerichtsbeschluss ist es nach Erlass des Innenministeriums kaum möglich.

Außerhalb Österreichs

• 1969: Der ehemalige Außenminister Lujo Tončić-Sorinj wird zum Generalsekretär des Europarates gewählt.

Geboren

• Franz Fiala (* 1876 in Radstadt, † 13. November 1945 in Salzburg), römisch katholischer Priester im Erzbistum Salzburg
• Herbert König (* 1911 in Laxenburg, † 24. November 1991 in Mödling), Komponist, Musikpädagoge und Dirigent

Gestorben

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