18. September – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 18. September ist der 261. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 262. in Schaltjahren), somit bleiben 104 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 1942: Alle "sicherungsverwahrten" Juden, Zigeuner und Osteuropäer mit über 30 Jahren Haftstrafe sowie Deutsche mit mehr als acht Jahren Haft sollen in Konzentrationslager übergeführt werden.[1]
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
- 1918: In den Wöllersdorfer Werken, zu der um diese Zeit etwa 15.000 Arbeiter beschäftigt sind, bricht durch Herabfallen einer Munitionskartusche ein Brand im Objekt 143 aus. Amtlich werden 423 Tote gemeldet, von denen ein Großteil am Friedhof in Steinabrückl bestattet werden.[2][3]
Oberösterreich
- 1979: Mit der Musik von Bruckners achter Sinfonie und der Linzer Klangwolke wird in Linz die erste Ars Electronica eröffnet.
- 1987: Bei einem Zusammenstoß zwischen dem Schnellzug Tirolerland und einem Eilzug zwischen den Bahnhöfen von Lambach und Neukirchen finden vier Personen den Tod. 14 Personen werden schwer und 63 leicht verletzt.[4]
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
- 1994: 11. Landtagswahl (1989<>1999)
Wien
- 1995: Bürgermeister Häupl eröffnet am Gelände des ehemaligen Meiselmarktes die Wiener Wasserwelt. Der Standort der Wasserwelt ist auch ein Bezug auf den ehemaligen Wasserbehälter auf der Schmelz der Wiener Wasserversorgung gewidmet.
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
18. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ 18. September im Historischen Kalender des Standard
- ↑ Die Katastrophe von Wöllersdorf. In: Arbeiter-Zeitung, 22. September 1918, S. 7 (online bei ANNO).
- ↑ Geschichte von Steinabrückl 1244-1971 abgerufen am 14. März 2018
- ↑ Landeschronik von Oberösterreich, S.490, ISBN 3-85447-252-8