7. Dezember – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 7. Dezember ist der 341. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 342. in Schaltjahren), somit bleiben 24 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1929: Das Parlament beschließt unter dem Druck autoritärer Kräfte eine Verfassungsänderung, wodurch die Volkswahl des Bundespräsidenten eingeführt wird. Sie kommt allerdings erst 1951 erstmals zur Anwendung.
• 2006: Der Nationalrat beschließt eine Textänderung der Bundeshymne, in der es ab 1. Jänner Heimat großer Töchter und Söhne heißt. In der dritten Strophe wird das Wort Bruderchöre gegen Jubelchöre getauscht.

Niederösterreich

• 2001: Nachdem bereits ein Jahr lang flächendeckend in Österreich auf BSE getestet wurde, wird erstmals bei einem Rind auf einem Hof im Waldviertel der Rinderwahn festgestellt.

Tirol

• 2020: Rekordmengen an Schnee und Regen - innerhalb 72 Stunden fielen in Lienz 300 Millimeter, einem Niederschlagswert, der einem ganzen Durchschnittswinter entsprechen würde Schon tagszuvor wurde in Osttirol die höchste Lawinenwarnstufe 5 ausgerufen.
• 2022: Eine großangelegte Razzia im Nachbarland Deutschland gegen die Reichsbürger führt auch zu einer Verhaftung in Kitzbühel. Auch im niederösterreichischen Amstetten wird eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Die seit mehreren Monaten beobachtete Bewegung plante einen Umsturz des politischen Systems in Deutschland.

Wien

• 1959: Der Kärntner Landeshauptmann Ferdinand Wedenig schaltet die Lichter des ersten Christbaums vor dem Wiener Rathaus als Geschenk Kärntens ein.
• 2024: Die Staatsoper eröffnet im Künstlerhaus eine neue Spielstätte. Unter dem NEST (für Neue Staatsoper) sollen vor allem junge Besucher angesprochen werden.

Gestorben

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 7. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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