16. Dezember – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 16. Dezember ist der 350. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 351. in Schaltjahren), somit bleiben 15 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 1920: Österreich wird in den Völkerbund aufgenommen.
- 1993: Die Roma und Sinti werden als Volksgruppe anerkannt. Zu diesem Zeitpunkt leben 35.000 Angehörige dieser Gruppe in Österreich.[1] Maßgeblichen Anteil am weg dorthin hatte der im Anhaltelager Lackenbach geborene und spätere Obmann des Kulturvereins Rudolf Sarközi.
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
- 1972: Die VOEST-Brücke wird dem Verkehr übergeben. Die 407 Meter lange Brücke über die Donau ist die erste Schrägseilbrücke Österreichs und ist Teil der Mühlkreisautobahn A7.[2]
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 2019: Ein vorerst nicht so spektakulärer Brand ausgelöst durch einen Schleifzug bei Schleifarbeiten in der U-Bahn-Station Karlsplatz bringen den Betrieb auf der U1 zwischen Hauptbahnhof und Schwedenplatz zum Erliegen. Die Reparaturarbeiten am Kabelstrang dauern aber mehrere Tage, bevor der Betrieb wieder voll aufgenommen werden kann.[3][4]
Außerhalb Österreichs
- 1995: Beim EU-Gipfel in Madrid - es ist der erste an dem Österreich als neues Mitglied teilnimmt - wird der Name der neuen Währung Euro beschlossen, der 2002 endgültig den Schilling ablösen wird.
Geboren
Gestorben
16. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ 25 Jahre Anerkennung der Roma als Volksgruppe auf parlament.at von 2018 abgerufen am 10. September 2019
- ↑ Die 2. Donaustraßenbrücke "VOEST-Brücke" auf ZOBODAT.at.
- ↑ U1 bleibt noch Tage unterbrochen auf ORF-Wien vom 16. Dezember 2019 abgerufen am 16. Dezember 2019
- ↑ U1 fährt wieder durchgängig auf ORF-Wien vom 20. Dezember abgerufen am 20. Dezember 2019