ATSV Innsbruck
ATSV Innsbruck | |
Name | Arbeiter Turn- und Sportverein Innsbruck |
---|---|
Sportart | Leichtathletik |
Gegründet | 1906 (Innsbrucker Arbeiter Stemm- und Turnverein Karl Marx) Neugründung: 16. Jänner 1998 |
Gründungsort | Innsbruck, Tirol |
Sportplatz: | 47° 16′ N, 11° 25′ O |
ZVR-Zahl | 413936019 (BMI) |
Homepage | atsv-innsbruck.com |
Datenstand | 15. November 2019 |
Der ATSV Innsbruck ist ein österreichischer Sportverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und wurde 1906 gegründet. Die Sektionen im Verein sind Leichtathletik und Turnen, früheren Sektionen des Vereins waren Fußball und Handball.
Geschichte
Der ATSV Innsbruck wurde als Arbeiter Stemm- und Turnverein Karl Marx Innsbruck 1906 von Ludwig Passamani gegründet.[1]
Sektion Turnen
Die Turnsektion mit einer Stemmabteilung war die erste Abteilung des Vereins.
Sektion Fußball
Die Sektin Fußball wurde 1919 gegründet und spaltete sich als Innsbrucker AC ab.
Sektion Leichtathletik
Die Leichtathletikabteilung des ATSV Innsbruck wurde unter den Sektionsleitern Hans und Daniel Bayer nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut, unter Friedrich Schaffer und Karl Plattner wurde eine Mädchengruppe trainiert, die in diesen Jahren Erfolge erzielten. Die Leichtathletikabteilung des ATSV Innsbruck trat 1951 dem Tiroler und dem Österreichischen Leichtathletikverband bei. 1958 übernahm Günter Schmied die Obmannschaft von Daniel Bayer.[2]
Sektion Handball
Eine frühere Sekton war Handball, die sich ab der Saison 2000/01 als HIT Innsbruck in der österreichischen Liga weiterspielte.[3]
Weblinks
- Offizielle Homepage des ATSV Innsbruck Leichtathletik
- Offizielle Homepage des ATSV Innsbruck Turnen
- Homepage des ATSV Innsbruck vom 5. März 2015
Einzelnachweise
- ↑ Entstehung der Arbeiterbewegung, Tirol, Erst Radfahren, dann Karl Marx. In: arbeitersport.at/de. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ ATSV Innsbruck Leichtathletik, Entstehung des Vereins. In: atsv-innsbruck.com. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ HIT - Handball Innsbruck Tirol. In: hit-online.at. Abgerufen am 31. August 2020.