Benutzer:Cojote/Spielwiese/Niederösterreichische Fußballmeisterschaft

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Dieser Artikel behandelt die Fußballmeisterschaft der Männer in Niederösterreich.
Für die Fußball-Frauenmeisterschaft in Niederösterreich siehe Niederösterreichische Fußball-Frauenmeisterschaft.
1. NÖ Landesliga
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Voller Name 1. Niederösterreichische Landesliga
Verband ÖFB, organisiert von NÖFV
Erstaustragung 1913 bzw. 1945/46
Hierarchie 4
Mannschaften 16
Spielmodus Ligabetrieb
Titelträger SV Gloggnitz (3. Titeln)
Rekordsieger bis 1945
1. Wiener Neustädter SC (5 Titeln)
seit 1945
Kremser SC (jeweils 4 Titeln)
↓ 2. Landesliga (V)
Ost
West

Die 1. NÖ Landesliga ist die höchste Spielklasse Niederösterreichs und die vierthöchste Spielklasse im österreichischen Männerfußball. Der Bewerb wird vom Niederösterreichischen Fußballverband ausgerichtet. Der Niederösterreichische Meister ist für den Aufstieg in die Regionalliga Ost berechtigt, die beiden Letztplatzierten steigen in die zweigleisige 2. Landesliga ab.

Geschichte

Provinz-Meisterschaft 1913/14 bis zur Abspaltung Wiens (1922)
Saison Provinzmeister
(nicht offiziell)
Landesmeister
siehe Profiliga
Landesmeisterschaft Niederösterreich Erste Klasse
1911/12 keine Meisterschaft SK Rapid Wien
1912/13 SK Rapid Wien
1913/14 Wiener AF
1913/14 Provinz Süd:
Germania Schwechat
Provinz Nord:
Stockerauer SV 07
Wiener AC
1914/15 keine Meisterschaft SK Rapid Wien
Landesmeisterschaft Niederösterreich Erste Klasse
1915/16K1 Germania SchwechatK2 SK Rapid Wien
1916/17 keine Meisterschaft SK Rapid Wien
1917/18 Floridsdorfer AC
1918/19 SK Rapid Wien
1919/20 ASK LiesingK2 SK Rapid Wien
1920/21 Stockerauer SV 07 SK Rapid Wien
1. Klasse Niederösterreich Erste Klasse
1921/22 SV Korneuburg K1 Wiener Sport-Club
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 Meisterschaft wurde abgebrochen.

Neben einer Profiliga, die erstmals 1911 ausgetragen wurde, wurde auch in der Spielsaison 1913/14 erstmals eine Provinzmeisterschaft für Niederösterreich ausgetragen, an der Mannschaften aus der Hauptstadt Wien nicht teilberechtigt waren. Die Vereine spielten in den Provinzgruppen Süd und Nord, wobei die jeweiligen Sieger das Finalspiel um den Titel bestritten. In der Provinzgruppe Süd spielten die Vereine SC Germania Schwechat, VfB Mödling, ASK Liesing, Badener AC und 1. Wiener Neustädter SC. Die Provinzgruppe Nord gewann Stockerauer SV 07. Weitere Teilnehmer waren 1. Korneuburger SV und Klosterneuburger SV.

Für das Finale qualifizierten sich SC Germania Schwechat und Stockerauer SV 07. Dabei behielt der SC Germania mit einem 7:0 in Schwechat und einem 2:2 in Stockerau die Oberhand und feierte mit dem Gewinn der Provinzmeisterschaft seinen ersten Erfolg.

In den Folgesaisonen wurde, zunächst kriegsbedingt, keine Meisterschaft ausgetragen. Für die Jahre bis 1920 konnte entweder keine Provinzmeisterschaft ausgetragen werden oder die Meisterschaften wurden abgebrochen. Erst wieder 1921 mit dem Meister SV Stockerau 07 und 1922 mit SV Korneuburg 1902 konnte ein Spielbetrieb vollständig ausgetragen werden. Zu beachten ist, dass diese Provinzmeisterschaften bis 1922 nicht als offizielle Landesmeisterschaften anerkannt sind und bis zur Abspaltung Wiens von Niederösterreich die Meister der 1. Wiener Klasse – und somit die Fußballmeister Österreichs – gleichzeitig als Landesmeister von Niederösterreich galten.

1922 bis vor dem Zweiten Weltkrieg (1937)
Saison Meister
1. Klasse Niederösterreich
1922/23K1 1. Wiener Neustädter SC
1923–1925 1. Wiener Neustädter SC
1925/26 1. Wiener Neustädter SC
1926/27 SC St. Pölten
1927/28 SV Korneuburg
1928/29 VfB Mödling
1929/30 Kremser SC
1930/31 Kremser SC
1931/32 Badener AC
1932/33 Kremser SC
1933/34 SC St. Pölten
1934/35 Badener AC
1935/36 1. Wiener Neustädter SC
1936/37 1. Wiener Neustädter SC
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab dem Jahr 1922 kam es zur regelmäßigen Austragung der Landesmeisterschaften. Ab 1929 war der Sieger zur Teilnahme an den österreichischen Amateurmeisterschaften, die bis 1937 ausgetragen wurden, berechtigt. Folgende Mannschaften erspielten die Meisterschaft von den 1920er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg: 1. Wiener Neustädter SC (fünfmal), Kremser SC (dreimal), SC St. Pölten (zweimal), SV Korneuburg, SC St. Pölten und Badener AC (je einmal).

Landesmeister in Zeiten der Ostmark (1937–1945)
Saison Meister
Niederdonau
1937/38K1 ESV Wacker Wiener Neustadt
Bezirksklasse Ost
1938/39K1 WSV BU Neunkirchen
1939/40 WSV BU Neunkirchen
Niederdonau
1940/41K1 BSG Traisen
1941/42 LSV Markersdorf
1942/43 LSV Markersdorf
1943/44 Badener AC
1944/45K2 Gauklasse Nord: SV Moniere Krems
Gauklasse Süd: Badner AC
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 Meisterschaft wurde abgebrochen.

Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der nunmehrigen Ostmark eine gesamtösterreichische „Gau“-Liga eingeführt. Die niederösterreichischen Mannschaften hatten daher, zumindest in einigen Saisonen die Chance in die höchste ostmärkische Liga aufzusteigen.

Über die Meisterschaften in der Bezirksliga liegen heute nur noch bedingt Informationen vor. Im Endspiel um den Titel des Jahres 1940 standen sich der WSV BU Neunkirchen und die Stockerauer SV 07 gegenüber. Ausgetragen wurde das Finale am 1. Mai 1940 im Alpenstadion des SC Ortmann in Neusiedl bei Pernitz. Das exakte Resultat ist nicht mehr bekannt.

1945–1950 Landesliga Niederösterreich (2. Spielklasse)
Saison Meister
Landesliga Niederösterreich
1945/46K1 1. Wiener Neustädter SC
1946/47 SC Harland
1947/48 SV Mödling
1948/49 SV Gloggnitz
1949/50 1. Wiener Neustädter SC
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es kurze Zeit erneut zu einer Beschränkung der Vereine, die an der österreichischen Meisterschaft teilnahmen, auf Wien, sodass drei weitere Saisonen niederösterreichische Landesmeisterschaften ausgespielt wurden. Ab dem Jahr 1948 übernahm die niederösterreichische Meisterschaft die Funktion einer, vorerst zweitklassigen Landesliga, die den Aufstieg in die Staatsliga A, auch durch Relegationsspielen, ermöglicht. In dieser Zeit errangen zweimal der 1. Wiener Neustädter SC, einmal SC Harland, SV Mödling und SV Gloggnitz den Meistertitel.

1950–1959 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison Meister
Landesliga Niederösterreich
1950/51K1 ASK Ternitz
1951/52 SC Siebenhirten
1952/53 KSV Ortmann
1953/54 Kremser SC
1954/55 SC Harland
1955/56 KSV Ortmann
1956/57 TSV Hainburg
1957/58 KSV Ortmann
1958/59 BSV Voith St. Pölten
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Durch die Einführung der Staatsliga B 1950 als zweite Leistungsstufe wurde die Landesliga in Niederösterreich die dritte Spielstufe. Bis 1959 wurde in den 1950er Jahren der ASK Ternitz, SC Siebenhirten, Kremser SC, SC Harland, TSV Hainburg und BSV Voith St. Pölten einmal und KSV Ortmann dreimal Meister.

1959–1974 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison Meister
Landesliga Niederösterreich
1959/60 ASK Ternitz
1960/61 SV Gloggnitz
1961/62 ASK Ternitz
1962/63 SC Günselsdorf
1963/64 SC Marchegg
1964/65 SC Tulln
1965/66 Badener AC
1966/67 SC Brunn
1967/68 SV Traiskirchen
1968/69 BSV Enzesfeld-Hirtenberg
1969/70 SV Stockerau
1970/71 SV Admira Wiener Neustadt
1971/72 Badener AC
1972/73 ASK Eggendorf
1973/74 Kremser SC

In der Saison 1959/60 wurde die zweite Liga, die Staatsliga B, in Regionalliga Ost umbenannt und es spielten nur mehr Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Vereine aus Oberösterreich und Steiermark spielten ab nun in der neuen Regionalliga Mitte. Bis 1974 dominierten die Mannschaften ASK Ternitz, SV Gloggnitz, SC Günselsdorf, SC Marchegg, SC Tulln, Badener AC, SC Brunn, SV Traiskirchen, BSV Enzesfeld-Hirtenberg, SV Stockerau, SV Admira Wiener Neustadt, ASK Eggendorf und Kremser SC in der niederösterreichischen Liga.

1974–1980 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison Meister
Landesliga Niederösterreich
1974/75K1 KSV Böhlerwerk
1975/76 FC Waidhofen/Ybbs
1976/77 SC Brunn
1977/78 SC Laa an der Thaya
1978/79 SC Untersiebenbrunn
1979/80 SC Neunkirchen
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Durch diese Reform wurde die Landesliga Niederösterreich nach der Regionalliga Ost die vierte Spielklasse und somit gab es auch neue Meister: KSV Böhlerwerk, FC Waidhofen/Ybbs, SC Brunn, SC Laa an der Thaya, SC Untersiebenbrunn und SC Neunkirchen.

1980–1984 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison Meister
Landesliga Niederösterreich
1980/81K1 SV Stockerau
1981/82 Badener AC
1982/83 Kremser SC
1983/84 SG SV Eichgraben/Gablitz
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1980 wurde die Regionalliga Ost abgeschafft und die Landesligameister aus Burgenland, Niederösterreich und Wien spielten ein Aufstiegsplayoff. Vereine, die schon mal den Meistertitel eroberten, könnten in dieser Zeit diese verteidigen: SV Stockerau, Badener AC und Kremser SC. 1984 konnte die Sportgemeinschaft aus Eichgraben/Gablitz den Meisterteller erobern.

1984–1995 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison Meister
Landesliga Niederösterreich
1984/85K1 VfB Mödling
1985/86 SV Stockerau
1986/87 1. Wiener Neudorfer SVg
1987/88 ASK Bruck/Leitha
1988/89 ASK Ybbs
1989/90 EPSV Gmünd
1990/91 SV Horn
1991/92 ASV Hohenau
1992/93 FC Waidhofen/Ybbs
1993/94 SC Himberg
1994/95 ASK Kottingbrunn
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Seit der Saison 1984/85 ist die Landesliga Niederösterreich die vierthöchste Spielklasse unterhalb der wiederbelebten Regionalliga Ost, dadurch gab es neue Vereine, die auf der Liste der Meister aufscheinen: VfB Mödling, SV Stockerau, 1. Wiener Neudorfer SVg, ASK Bruck/Leitha, ASK Ybbs, EPSV Gmünd, SV Horn, ASV Hohenau, FC Waidhofen/Ybbs, SC Himberg und ASK Kottingbrunn.

1995–2018 1. NÖN Landesliga (4. Spielklasse)
Saison Meister
1. NÖN Landesliga
1995/96K1K2 SC Untersiebenbrunn
1996/97 SV Würmla
1997/98 SV Horn
1998/99 SC Zwettl
1999/2000 SV Hundsheim
2000/01 Kremser SC
2001/02 SKN St. Pölten
2002/03 FC Admira Wacker Mödling II
2003/04 SV Würmla
2004/05 SC Zwettl
2005/06 ASK Schwadorf
2006/07 SV Horn
2007/08 SKU Amstetten
2008/09 SV Gaflenz
2009/10 1. SC Sollenau
2010/11 SKU Amstetten
2011/12 SC Retz
2012/13 ATSV Ober-Grafendorf
2013/14 SKN St. Pölten Juniors
2014/15 ASK Ebreichsdorf
2015/16 SC Mannsdorf
2016/17 ASK-BSC Bruck/Leitha
2017/18 SV Leobendorf
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Ab 1995 wurde die 1. NÖN Landesliga das erste Mal ausgespielt, erster Meister wurde der SC Untersiebenbrunn. Bis zum Jahr 2000 dürften sich SV Würmla, SV Horn, SC Zwettl und SV Hundsheim niederösterreichischer Meister nennen.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts waren die Mannschaften von Kremser SC, SKN St. Pölten, die zweite Mannschaft von FC Admira Wacker Mödling, SV Würmla, SC Zwettl, ASK Schwadorf, SV Horn, SKU Amstetten, SV Gaflenz und 1. SC Sollenau erfolgreich.

2010 konnte SKU Amstetten den Meistertitel von 2008 verteidigen. Anschließend siegten die Vereine SC Retz, ATSV Ober-Grafendorf, die 2. Mannschaft von SKN St. Pölten, ASK Ebreichsdorf, SC Mannsdorf, ASK-BSC Bruck/Leitha und SV Leobendorf.

Seit 2018 1. Landesliga (4. Spielklasse)
Saison Meister
1. Landesliga
2018/19 SV Stripfing
2019/20 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22 USV Scheiblingkirchen-Warth
11teamsports 1. Landesliga
2022/23 SCU Ardagger/Viehdorf
2023/24 SV Gloggnitz

Seit 2018 gewann der SV Stripfing, nach 2 Jahren COVID-bedingter Pause der USV Scheiblingkirchen/Warth, SCU Ardagger/Viehdorf und SV Gloggnitz den Meistertitel.

Bezeichnung (Sponsor)

Die Landesliga in Niederösterreich wird seit 1995 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Niederösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.

  • Landesmeisterschaft Niederösterreich: 1913/14–1921/22
  • 1. Klasse Niederösterreich: 1922/23–1936/37
  • Niederdonau/Bezirksklasse Ost: 1937/38–1944/45
  • Landesliga Niederösterreich: 1948/49–1994/95
  • Niederösterreich Liga: seit 1995/96
  • der Sponsor ist im Namenszug in Verbindung mit '1. Landesliga':

Spielmodus

In der 1. Niederösterreichischen Landesliga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Ost, auf. Neben dem Meister der 1. Niederösterreichischen Landesliga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Burgenland und Wien. Aus den beiden 2. Landesligen Ost und West steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.

Die Titelträger

Die Titelträger bis zur Saison 1944/45

5 Meistertiteln
1. Wiener Neustädter SC (1923, 1925, 1926, 1936, 1937)
4 Meistertiteln
Badener AC (1932, 1935, 1944, 1945M1)
3 Meistertiteln
Kremser SC (1930, 1931, 1933)
2 Meistertiteln
LSV Markersdorf (1942, 1943)
SC St. Pölten (1927, 1934)
SV Korneuburg (1922, 1928)
Stockerauer SV 07 (1914M2, 1921)
Germania Schwechat (1914M2, 1916)
1 Meistertitel
SV Moniere Krems (1945M1)
BSG Traisen (1941)
WSV BU Neunkirchen (1939)
ESV Wacker Wiener Neustadt (1938)
VfB Mödling (1929)
ASK Liesing (1920)
M1 In der Saison 1944/45 wurde die Meisterschaft in Gauklasse Nord und Süd geteilt.
M2 1913/14 gab es zwei Meister, da die Landesmeisterschaften in eine Provinzmeisterschaft Süd und Nord ausgetragen wurde.

Die Titelträger seit der Saison 1945/46

4 Meistertiteln
Kremser SC (1954, 1974, 1983, 2001)
3 Meistertiteln
SV Gloggnitz (1949, 1961, 2024)
SV Horn (1991, 1998, 2007)
SV Stockerau (1970, 1981, 1986)
Badener AC (1966, 1972, 1982)
ASK Ternitz (1951, 1960, 1962)
KSV Ortmann (1953, 1956, 1958)
2 Meistertiteln
ASK Bruck/Leitha (1988, 2017)
SKN St. Pölten (2002, 2014M2)
SKU Amstetten (2008, 2011)
SC Zwettl (1999, 2005)
SV Würmla (1997, 2004)
SC Untersiebenbrunn (1979, 1996)
FC Waidhofen/Ybbs (1976, 1993)
VfB Mödling (1948, 1985)
SC Brunn (1967, 1977)
SC Harland (1947, 1955)
1. Wiener Neustädter SC (1946, 1950)
1 Meistertitel
SCU Ardagger/Viehdorf (2023)
USV Scheiblingkirchen-Warth (2022)
SV Stripfing/Weiden (2019)
SV Leobendorf (2018)
SC Mannsdorf (2016)
ASK Ebreichsdorf (2015)
ATSV Ober-Grafendorf (2013)
SC Retz (2012)
ASK Schwadorf (2006)
FC Admira Wacker Mödling II (2003)
SV Hundsheim (2000)
ASK Kottingbrunn (1995)
SC Himberg (1994)
ASV Hohenau (1992)
EPSV Gmünd (1990)
ASK Ybbs (1989)
1. Wiener Neudorfer SVg (1987)
SG SV Eichgraben/Gablitz (1984)
SC Neunkirchen (1980)
SC Laa/Thaya (1978)
KSV Böhlerwerk (1975)
ASK Eggendorf (1973)
SV Admira Wiener Neustadt (1971)
BSV Enzesfeld-Hirtenberg (1969)
SV Traiskirchen (1968)
SC Tulln (1965)
SC Marchegg (1964)
SC Günselsdorf (1963)
BSV Voith St. Pölten (1959)
TSV Hainburg (1957)
SC Siebenhirten (1952)
M2 Der Verein wurde mit der 2. Mannschaft Meister.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  • keine Einzelnachweise vorhanden

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Kategorie:Sportveranstaltung in Niederösterreich