Christoph Luckeneder
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Christoph Luckeneder (* 1950 in Gramastetten) ist ein österreichischer Lichtkünstler. Er lebt und arbeitet in Rainbach im Innkreis.
Leben
Luckeneder besuchte zunächst das Kollegium Aloisianum, maturierte schließlich 1977 an einer Abendschule und studierte von 1983 bis 1988 an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Er lebte 27 Jahre in Linz.
Luckeneders erste künstlerischen Werke entstanden 1978. Ab 1995 schuf er Lichtskulpturen.
Er kann beginnend mit 2005 auf eine Reihe von Ausstellungen im In- und Ausland verweisen.[1]
Luckeneder war 2017 Artist in Residence im Egon Schiele Art Centrum in Český Krumlov.
Ausstellungen (Auswahl)
- Light-Cactus Installation, Galerie |Zwach, Schörfling am Attersee, 2005
- Wie das Licht zum Drahte kam, Galerie Stauber, Passau, 2007
- Wie das Licht zum Drahte kam, St. Anna Kapelle, Passau, 2008
- Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch, und Bregenz, 2009
- Kunstmesse Linz, 2009
- LichtKunstPreis, München-Gräfefing, Nominierung, 2009
- Der mit den Bildern baden geht, Installation-Fotodoku Floated Pictures, bv-Galerie, Linz, 2010
- Die Cella in Zell, Lichtinstallation im Foyer des Schlosses Zell an der Pram, 2010
- Inseln des Lichts, Islands of Light, Schlosspark und Softwarepark Hagenberg bei Linz, 2010
- Light art biennale, Linz, Berlin, Essen, Wien, 2010
- Triennale der Schweizerischen Skulptur, Bad Ragaz, 2012
- Art Stays, Slowenien, 2011
- Inseln des Lichts, Islands of Light, Schloss Grevenbroich, Düsseldorf, 2011
- Symposion Riedersbach
- Festival of Lights, Berlin, 2011
- Triennale der Schweizer Skulptur in Bad Ragaz, 2012
- Passau, St. Anna Kapelle, 2012
- Das Helle im Dunkel - zwei Lichtgestalten aus Österreich, Galerie Liebau, Fulda, 2013
- T-Guards on Tour in Venice, Performance in Venedig mit Manfred Kielnhofer, 2013
- Scope Art Basel, 2013
- Art Stays Slowenien, 2014
- Kunst Nacht Passau, 2014
- Moscow Light Fest, 2014
- Haltestelle!Kunst, Nürnberg, 2007
- BITTER PILLS, Gallery4art, Steyr, 2017
Auszeichnungen
- 1. Preis beim Skulpturen Festival in Nürnberg, 2003
- Nominierung für den Deutschen LichtKunstPreis, München-Gräfelfing
- Nominierung für den Premio Combat di Livorno Bildhauer Symposion Davos, Schweiz, 2015
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Christoph Luckeneder, in: Webpräsenz der Bezirksgrünen Wien abgefragt am 20. Februar 2018
- ↑ David Ebner: Auf Augenhöhe mit Picasso und Dali, Interview in der Bezirksrundschau Schärding vom 24. Oktober 2017 abgefragt am 20. Februar 2018
- ↑ Lichtkunst, in: Webpräsenz von Kunstnotizen abgefragt am 20. Februar 2018
Weblinks
- Homepage
- Christoph Luckeneder Webpräsenz der Galerie zum Harnisch