Edgar Bräuer

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Edgar Bräuer (* 19. Februar 1939 in Zwettl;[1]27. Februar 2025 in Krems an der Donau)[2] war ein römisch-katholischer Geistlicher der Diözese St. Pölten.

Leben

Edgar Bräuer wurde 1939 in Zwettl geboren und wuchs in der Pfarre Gföhl auf.[3] Nach der Matura in Krems besuchte Bräuer das Priesterseminar und die Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten. Am 30. Juni 1962 empfing Bräuer durch Bischof Franz Žak im Dom zu St. Pölten die Priesterweihe.[4] Kaplansjahre verbrachte Bräuer in den Pfarren Altpölla (1962), Neuhofen an der Ybbs (1963-1964) und Altlengbach (1964-1966) sowie nach einer Zeit als Präfekt des Bischöflichen Seminars in Zwettl in den Jahren 1970-71 in Waidhofen an der Thaya. Im Jahr 1971 wurde er Pfarrer in Krumau und Idolsberg, 1986 wechselte er die Pfarre nach Schönberg am Kamp und Stiefern. Die benachbarten Pfarren Zöbing sowie Freischling wurde zeitweilig von ihm mitbetreut.[1] 2005 trat Bräuer in den Ruhestand den er in Krems verbrachte. Er half als Seelsorger in Droß sowie am Universitäts- und Landesklinikum Krems aus. Mehr als zwanzig Jahre leitete er die Curie Gars am Kamp der Legio Mariens.[1]

Er verstarb am 27. Februar 2025 in Krems und wurde am 7. März am Friedhof Stein an der Donau begraben.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Parte von Edgar Bräuer. In: Webseite der Bestattung Krems an der Donau. Abgerufen am 6. März 2025.
  2. Martin Kalchhauser: Trauer um beliebten Pfarrer Edgar Bräuer. In: Niederösterreichische Nachrichten. 5. März 2025, archiviert vom Original am 6. März 2025, abgerufen am 6. März 2025.
  3.  Proklamation der Weihekandidaten. In: St. Pöltner Diözesanblatt. Jahrgang 1961, Nr. 13, 15. November 1961, S. 93 (Online).
  4.  Priesterweihe. In: St. Pöltner Diözesanblatt. Jahrgang 1962, Nr. 7, 15. Juli 1962, S. 52 (Online).