Franz Größbacher

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Franz Größbacher (* 13. Juli 1916 in Puchenstuben; † 7. Dezember 1999 in St. Pölten[1]) war ein Kommunalpolitiker, langjähriger Bürgermeister von Frankenfels und Multifunktionär.

Neben der Arbeit als Bürgermeister hatte er noch viele weitere Funktionen in Vereinen und anderen Organisationen.

Leben

Größbacher wuchs am Gehöft Weißwasser in Puchenstuben auf und musste nach seinem Schulbesuch im Zweiten Weltkrieg als Soldat, ab November 1939 als Unteroffizier, dienen und erhielt in der Folge eine Anstellung als Gemeindesekretär in Frankenfels. Im Jahr 1940 heiratete er Maria geborene Niederer in Mariazell.[1] Er wurde Gemeinderat, Vizebürgermeister und von 1965 bis 1987 Bürgermeister der Marktgemeinde Frankenfels.

Neben dieser Tätigkeit war er seit 3. März 1946 Mitglied und von 1952 bis 1980 auch Hauptmann und später Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels, Bezirksfeuerwehrrat, von 3. November 1959 bis zu seinem Tod Obmann des Trachtenmusikvereines Frankenfels, Bezirksobmann sowie Landesobmannstellvertreter des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes, Obmann des Sparvereines Falkenstein, Obmann des Pielachtaler Tourismusverbandes, Mitglied des Österreichischen Kameradschaftsbundes, des Frankenfelser Heimat- und Trachtenvereins und des Frankenfelser Schützenvereins.

Sonstiges

Sein Sohn, Franz Größbacher junior (* 1957), war wie sein Vater Bürgermeister der Marktgemeinde Frankenfels.

Auszeichnungen

Literatur

Weblinks

  1. 1,0 1,1 Taufbuch der Pfarre Puchenstuben auf matricula online