Institut Anwa

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Institut Anwa - Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der Volksbildung
(ANWA.institute)
Zweck: Bildung
Vorsitz: Waldemar Pöchhacker
Gründungsdatum: 2022
Sitz: Wieselburg
ZVR 1655095672 (BMI)
Stand: 2025
Website: https://www.anwa.institute

Das Institut ANWA - Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der Volksbildung ist ein gemeinnütziges Bildungsinstitut mit Sitz in Wieselburg und ist als Verein organisiert. Es widmet sich der Förderung gesellschaftlicher Teilhabe durch Bildungs- und Forschungsprojekte mit Schwerpunkt auf Gastronomie, Jugendförderung sowie digitale Transformation. Das Institut wurde 2022 gegründet und setzt sich unter anderem mit Initiativen wie „Zukunft Gastronomie“ und „Generation KI“ für eine nachhaltige Zukunft der Berufsbildung ein. Anwa arbeitet projektbezogen mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen.

Geschichte und Gründung

Das Institut wurde 2022 von Waldemar Pöchhacker gegründet. Die ständig sinkende Zahl an Lehrlingen im Tourismus und der Fachkräftemangel in dieser Branche. Das fehlende Demokratie-Verständnis bei Zuwanderern und Flüchtlingen aus autokratischen Staaten und Diktaturen.

Das Logo symbolisiert Offenheit und Möglichkeiten durch den offenen Kreis, verbindet mit der Taube den Gedanken der Freiheit und Frieden und steht mit den aufgeschlagenen Seiten für Lernen und Wissensweitergabe.

Ziele

Das Institut Anwa verfolgt das Ziel, gesellschaftliche Teilhabe durch Bildung, Forschung und sektorübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung innovativer Lernformate in den Bereichen Gastronomie, Jugendförderung und Demokratie, digitale Kompetenzen und ethischer Umgang mit disruptiven Technologien. Die Tätigkeiten des Instituts umfassen die Konzeption und Umsetzung von Bildungsprogrammen, Mikro-Workshops, Awareness-Kampagnen sowie Kooperationsprojekte mit Akteur:innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft. Dabei richtet sich das Angebot insbesondere an junge Menschen in Übergangsphasen, Fachkräfte in Ausbildung sowie Multiplikator im Bildungswesen.

Wissenschaftliche Partnerschaften und Fördergeber

Das Institut Anwa arbeitet projektbezogen mit verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen und Bildungsinstitutionen zusammen. Dazu zählen unter anderem Partnerschaften mit Fachhochschulen, Universitäten und privaten Forschungsinitiativen im Bereich Berufsbildung und digitale Transformation. Die Finanzierung erfolgt primär projektbezogen durch Fördermittel öffentlicher Stellen, zivilgesellschaftliche Unterstützer sowie durch Stiftungsbeiträge. Einzelne Projekte wurden über Crowdfunding-Plattformen wie Respekt.net realisiert und im Rahmen von Bildungsförderprogrammen präsentiert, etwa auf der Fachmesse Alles für den Gast Salzburg.

Partner und Unterstützer

Das Institut Anwa wird von einem Netzwerk aus Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen unterstützt, die sich für gesellschaftlichen Wandel, Bildungsinnovation und Nachwuchsförderung einsetzen. Zu den Partnern zählen unter anderem Betriebe aus der Gastronomie- und Lebensmittelbranche, Förderorganisationen sowie Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft. Einzelne Projekte wurden in Kooperation mit Persönlichkeiten wie Martin Klein, Paul Ivic und Leo Hillinger sowie mit Branchenplattformen wie gastro.news realisiert. Darüber hinaus kooperiert Anwa regelmäßig mit regionalen Wirtschafts- und Bildungsinitiativen.

Auszeichnungen und Medienpräsenz

Das Institut Anwa wurde in verschiedenen Medienformaten porträtiert, darunter Fachportale, Lokalzeitungen und Podcasts. Die Initiative „Zukunft Gastronomie“ wurde u. a. in Gastro.News[1], MeinBezirk.at[2], gast.at[3] und gastroprofis.net[4] vorgestellt und medial begleitet. Das Projekt „Generation KI“ war Gegenstand eines Interviews und Podcasts im deutschen Fachmedium Küchenherde.com[5]. Darüber hinaus wurden einzelne Workshopformate für die Gastroberufe im Rahmen von Fachveranstaltungen durchgeführt. Eine besondere Form der Anerkennung erhielt das Institut durch die Unterstützung prominenter Branchenpersönlichkeiten sowie durch die Einbindung in förderrelevante Programme und Plattformen wie Respekt.net.

Weblinks

Einzelnachweise