Klimabündnis Tirol

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Der Verein Klimabündnis Tirol ist die regionale Koordinationsstelle des Klimabündnises in Tirol und als eigenständiger Verein organisiert. Es besteht eine enge Kooperation mit Klimabündnis Österreich.

Geschichte

Der Verein Klimabündnis Tirol wurde 1998 gegründet. 1993 wurde das Land Tirol Mitglied beim internationalen Klimabündnis. Aus der - aus diesem Anlass gegründeten - Arbeitsgruppe entstand fünf Jahre später der Verein "Klimabündnis Tirol". Der Verein Klimabündnis Tirol versteht sich als Teil der globalen Klimabündnis-Idee und arbeitet mit Klimabündnis Österreich und dem europäischen Klimabündnisverein zusammen.[1]

2008 konnte der Verein sein zehnjähriges Bestehen feiern. Im Jahr 20014 weist das Klimabündnis Tirol neben dem Land Tirol, 61 Städte und Gemeinden sowie 15 Betriebe und 14 Bildungseinrichtungen auf.[2]

Mitglieder

Aktuell (Stand Mai 2011) sind das Land Tirol sowie folgende Gemeinden Mitglied beim Klimabündnis Tirol:[3]

Absam, Bad Häring, Birgitz, Dölsach, Fulpmes, Galtür, Grän, Grinzens, Hall in Tirol, Häselgehr, Inzing, Jenbach, Karrösten, Kematen, Kirchbichl, Kitzbühel, Kufstein, Kundl, Landeck, Lermoos, Lienz, Matrei in Osttirol, Mils bei Hall, Mutters, Nesselwängle, Oberhofen im Inntal, Oberndorf in Tirol, Pfunds, Radfeld, Reith bei Seefeld, Reutte, Rum, Scharnitz, Schattwald, Schwaz, Schwendau, Sellrain, Sistrans, St. Jakob in Defereggen, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Steinach am Brenner, Tannheim, Terfens, Thaur, Tux, Virgen, Volders, Vomp, Wattens, Wörgl, Zöblen

Projekte

Neben der laufenden Betreuung der Mitgliedsgemeinden führt Klimabündnis Tirol auch verschiedene Projekte durch. Dazu zählen die Interreg-Projekte "Gemeinden Mobil" und "Schulen Mobil", der Autofreie Tag, Pedibus und weitere Projekte.

Weblinks

Einzelnachweise