Prielgruppe

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Prielgruppe
Prielkamm

Prielkamm

Höchster Gipfel Großer Priel (2515 m ü. A.)
Lage Oberösterreich, Steiermark
Teil der Totes Gebirge (AVE), Nördliche Kalkalpen
Einteilung nach AVE
Prielgruppe (Alpen)
Prielgruppe
Koordinaten 47° 43′ 1″ N, 14° 3′ 47″ O47.71694444444414.0630555555562515Koordinaten: 47° 43′ 1″ N, 14° 3′ 47″ O
Typ Kalkkarststock
Gestein Dachsteinkalk, Wettersteinkalk
Besonderheiten Karstgebirge; zahlreiche Karsthöhlen

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p1

Die Prielgruppe ist eine Gebirgsgruppe, die sich von der Landesgrenze OberösterreichSteiermark zieht und sich auf den Gemeindegebieten von Hinterstoder, Grünau im Almtal, Ebensee, sowie Grundlsee, Bad Mitterndorf und Stainach-Pürgg befindet.

Lage und Landschaft

Die ausgedehnte Karsthochfläche südlich des Großen Priels bildet den innersten und abgeschiedensten Teil des Toten Gebirges. Die weitläufigen Höhlensysteme entwässern das Hochplateau vollständig, sodass weder oberirdischen Quellen noch Fließgewässer zu finden sind[1] . Die Vegetation im Nord- und Ostteil ist dementsprechend gering. Im südwestliche Teil zwischen WildenseeGrundlsee und Altausseer SeeTauplitzalm finden sich lichte Wälder und Almen die zum Teil noch oder wieder bestoßen werden.[2][3]

Umgrenzung und benachbarte Gebirgsgruppen

Im Osten bildet die Linie Stodertal-Salzsteigjoch-Schwarzsee (Tauplitzalm) die Abgrenzung zur Warscheneckgruppe (Stoderbruch). Im Westen ist das Gebiet durch die Furche Altaussee – Wildensee – Offensee von der Schönberggruppe und der kleinen Türkenkogelgruppe abgetrennt (Salzabruch). Die schroffen Wände entlang der Linie OffenseeAlmseeÖdseen bis zu Kleinen Priel sind die Grenze zu den Oberösterreichischen Voralpen. Süden reicht die Prielgruppe vom Altausseer See über Grundlsee, Bad Mitterndorf, bis zum Schwarzsee auf der Tauplitzalm und grenzt im Südosten an den Mölbingkamm der Warscheneckgruppe (Salzsteiglinie)[4]

Geologie

Magalodonten sind die Leitfossilien des Dachsteinkalks

Der Nordteil der Prielgruppe besteht überwiegend aus gebanktem Dachsteinkalk mit Megalodonten aus dem Norikum / Raethium. Diese Bänke liegen in west-östlicher Richtung und reichen im Westen von den Nordabbrüchen bis in die leicht abgesenkte Mitte des Plateaus. Im Osten und Südosten stoßen die Dachsteinkalke an die Plateaugrenzen. Sturzhahn und Traweng am Südrand bestehen aus Dachstein-Riffkalk.
Im Südwesten liegen darauf Plassen- und Tressensteinkalke (mikritische und sparitische Kalke) aus dem Kimmeridgium / Berriasium. Entlang der Berge von der Henaralm bis zum Abblasbühel gibt es treppenförmige horizontale Versetzungen dieser Schicht, die durch Querverwürfe hervorgerufen wurden. Am plateauseitigen Rand befinden sich feingeschichtete Hierlatzkalke dem Jura. Unter den Dachsteinkalken befinden sich mehrere hundert Meter dicke Wettersteinkalke aus dem Ladinium / Karnium (Riffkalke). Der Rand des südwestlichen Teils hat in geologischer Hinsicht einen sehr komplexen Aufbau und besteht aus einer Vielzahl von Schichtungen und Gesteinsarten auf engstem Raum[5] . Hier finden sich Oberalm-Formationen, Plassenkalk, Jura – Beckenfaszies, Jura – Schwellenfaszies, Zlambach-Formationen[6], Dachstein – Riffkalke, nordalpine Raibler Schichten, Werfener Schichten, Haselgebirge und darüber Hangschutt, Schwemmkegel und Bergsturzmassen.
In der letzten Kaltzeit gehörte das Plateau zum Einzugsgebiet des Traungletschers.[7] Zahlreiche Störungen zerlegen die Prielgruppe in Streifen. Die Toplitz-Störungslinie zieht sich vom Grundlsee über das Prielgebiet hinaus bis Windischgarsten. Etwa in der Mitte befindet sich die Elmlinie, Wildensee- und Salzsteiglinie bilden die Grenzen der Gruppen im Westen beziehungsweise im Südosten. Weitere tektonische Störungslinien durchziehen das gesamte Gebiet und haben die Karstbildung begünstigt. Karren, Dolinen und Karstgassen (sehr breite Lösungsrinnen) entlang dieser Linien sind im gesamten Gebiet zu finden. Die meisten Seen und einige Almen sind entlang dieser Störungen entstanden[8].

Höhlen

Durch das Vorkommen des gebankten Dachsteinkalks begünstigt, haben sich auf dem Plateau zahlreiche Höhlen und Schächte gebildet. Einige davon sind gut erforscht und dokumentiert, andere sind bekannt, wurden aber noch nicht befahren. Gelegentlich werden auch noch neue Eingänge gefunden. „In den Karen“ unterhalb des Kleinen und Großen Tragls wurde das DÖF-Sonnenleiter-Höhlensystem bis in eine Tiefe von 1092 m (gemessen vom höchstgelegenen Eingang, Stand Februar 2015) begangen. Die Gesamtlänge der bekannten Höhlenteile beträgt 23.847 m (Stand Februar 2015)[9].

Fauna

Säugetiere

Auch wenn karge Karstflächen das Landschaftsbild prägen, stellt das Gebiet einen idealen Lebensraum für einige Säugetiere wie zum Beispiel die Gämse (Rupicapra rupicapra) dar. Die Gämsen bleiben im Winter teilweise auf den vom Wind abgeblasenen Flächen auf denen Äsung zur finden ist. Andere Rudel ziehen in günstige Gebiete am Rand des Plateaus. Schneehasen (Lepus timidus) und Füchse (Vulpes vulpes) verbleiben auch im Winter auf der Hochfläche. In den lichten Wäldern des Südwestens sind Rothirsche (Cervus elaphus) und Rehe (Capreolus capreolus) während der schneefreien Zeit des Jahres zu finden. Sie steigen im Winter zu den Wildfütterungsstellen ab.[10]

Vögel

Die Artengarnitur des Toten Gebirges ist typisch für die subalpine und alpine Höhenstufe der Alpen. Steinadler (Aquilla chysaestros), Wanderfalke (Falco peregrinus), Auerhahn (Tetrao urogallus) treten bis in Höhen von 1500-1600 m in Erscheinung. Haselhuhn (Lagopus mutus), Birkhuhn (Tetrao tetrix), Alpenschneehuhn (Lagopus mutus), Grauspecht (Picus canus), Schwarzspecht (Dryocopus martius), Dreizehenspecht (Picoides tridactylus), Uhu (Bubo bubo), Sperlingskauz (Glaucidium passerinum), Raufußkauz (Aegolius funereus), Neuntöter (Lanius collurio) sind in unterschiedlich dichten Populationen nachgewiesen. Am Rand der Gruppe gibt es vermutlich auch Wespenbussarde (Pernis apivorus), Zwergschnäpper (Ficedula parva) und Weißrückenspechte (Dendrocopos leucotos). Trotz karstiger Böden gibt es Vorkommen der Waldschnepfe (Scolopax rusticola) und der Waldohreule (Asio otus) bis 1600 m, sowie hochgelegene Reviere des Habichts (Accipiter gentilis)[11].

Reptilien, Amphibien und Gliederfüßer

Der Bestand an Reptilien, Amphibien und Gliederfüßern der Prielgruppe ist in den Randgebieten nur mäßig und und auf den Hochflächen mangelhaft bis nicht erforscht.[12]


Flora

Auf Grund der Unzugänglichkeit des Plateaus der Prielgruppe gibt es kaum wirtschaftliche Holzgewinnung und die Waldgebiete am Rand und im südwestlichen Teil sind daher weitgehend naturnah.

Von den Tallagen aufwärts bis etwa 1200 m (submontane und tiefmontane Stufe) überwiegen Buchen-Fichten-Tannenmischwälder besonders dort, wo der natürliche Bewuchs nicht durch Fichtenforste ersetzt wurde. In der mittelmontanen Stufe ab 1200 m nimmt der Fichtenanteil zu und verdrängt letztendlich die Buche. [13]

In der schmalen subalpinen Stufe zwischen 1400 und 1800 m finden sich Lärchen (Larix), Fichten (Picea), Latschen (Pinus mugo) und Hochstaudenflure. Mit zunehmender Höhe wird der Latschengürtel durch alpinen Rasen und Zwergstrauchheiden unterbrochen.

In der alpinen Stufe der Prielgruppe verschwindet die Vegetation nach und nach fast vollständig. ca. 2000 m. Zuerst finden sich noch wärmeliebende Blaugras-Horstseggenrasen, dem weitverbreitetsten alpine Kalkrasen nicht nur der Prielgruppe sondern auch der gesamten oberösterreichischen Raumeinheit Kalkhochalpen.

Darüber, auf den trockenen steinigen Böden der Gipfelregionen und felsigen Teile des Plateuas, widerstehen nur mehr kleinflächige Polsterseggenrasen dem rauen Klima. Ungefähr drei Viertel des Plateaus (nördliche Hälfte und südöstliches Viertel) werden von Felsfluren eingenommen. In den Spalten, Klüften und auf mäßig geneigten Felsfächen finden sich Polsterseggenrasen, Spalierstraucharten, Blaugrasrasen und Farnen. Hier gibt es Bestände des Clusius-Fingerkrauts (Potentilla clusiana).

In den Schuttfluren bis 2400 m wachsen Pionierrasen mit Rundblättrigem Täschelkraut (Noccaea rotundifolia), Großblütiger Gämswurz (Doronicum grandiflorum), Starrem Wurmfarn (Dryopteris villarii) und Grünem Alpendost (Adenostyles glabra (Mill.) DC., Syn.: A. alpina auct.).

In und um Dolinen und Schneetälchen wachsen die dafür typischen Pflanzengesellschaften[14]

Die Biotopkartierung 2002 – 2005 ergab unter anderem folgende Arten allein für den Teil der Prielgruppe auf dem Gemeindegebiet von Hinterstoder[15]:

Die viele dieser Arten sind im gesamten Gebiet anzutreffen. Über der Waldgrenze wurden in der Prielgruppe unter anderen noch folgende Arten nachgewiesen[16]:

Naturschutz

Die Teile der Prielgruppe die auf dem Gebiet der Steiermark liegen, befinden sich in den Naturschutzgebieten XVI (Westteil des Toten Gebirges) und XVII (Ostteil des Toten Gebirges. Beide Areale sind Natura 2000 – Gebiete auf der rechtlichen Grundlage der Vogelschutzrichtlinie und der Fauna – Flora – Habitat – Richtlinie der EU. Das gesamte Gebiet ist Teil des „Important Bird Areas“ Nördliche Kalkalpen.
Auf der oberösterreichischen Seite steht nur ein schmaler Streifen als Natura 2000 – Gebiet an der Nordseite der Löckenkogels zwischen Klinser Wasserfall und dem Brunnhäusl im Ausmaß von ca. 30 ha unter Schutz. Einige Areale unterschiedlicher Größe sind als Ökoflächen ohne besonderen Schutz ausgewiesen.

Naturdenkmäler der Prielgruppe

Oberösterreich: Kreidelucke, Schwarzbach, Eislueg, Kleiner Ödsee, Großer Ödsee, Offensee
Steiermark: 2 Winterlinden in Grundlsee, 3 Eiben am Grundlsee, 1 Weißkiefer am Grundlsee, der Lauf des Zimnitzbaches

Touristische Erschließung

Der westlichen Teil der Tauplitzalm in der Steiermark ist durch Seilbahnen für den Wintersport erschlossen. Das Skigebiet von Hinterstoder gehört nicht zur Prielgruppe. Der überwiegende Teil der Prielgruppe ist Wanderern, Bergsteigern und Jägern vorbehalten.

Schutzhütten

Prielschutzhaus, Welserhütte, Pühringerhütte; Albert-Appel-Haus, die Häuser auf der Tauplitzalm, Almtaler Haus

Wege

Einige Berge der Prielgruppe sind auf markierten Wegen zu erreichen. Die Bergen außerhalb des Einzugsbereiches der Schutzhütten werden auf Grund der langen Zustiege und fehlender Wegmarkierungen wenig begangen.

  • Von der Pühringerhütte bis zum Großen Tragl ist eine Skitourenroute mit Stangen markiert. Dabei handelt es sich um eine hochalpine lange Tour.
  • Der Weitwanderweg 01 Nordalpenweg, Teil des Europäischen Fernwanderwegs E4, führt von Hinterstoder zur Pühringerhütte durch die beeindruckende Karstlandschaft. Von der Pühringerhütte bis zum Albert -Appel-Haus ändert sich das Landschaftsbild und der Weg verläuft über Almen und durch lichten Wald.
  • Die Hochfläche kann über Wege von Tauplitz (Tauplitzalm), Hinterstoder, Grünau im Almtal, Bad Aussee, Grundlsee und Ebensee erreicht werden. Diese Wege können zu verschiedenen Varianten einer Überschreitung der Prielgruppe kombiniert werden.


Literatur und Karten

  • Ludwig Krenmayr, Gernot Rabeder, Gisbert Rabeder: Alpenvereinsführer Totes Gebirge (Reihe: Nördliche Kalkalpen). RZ 60-63 und 155-157. 3., neubearbeitete Auflage. Bergverlag Rudolf Rother, München 1982, ISBN 3-7633-1244-7.
  • Via Alpina – Totes Gebirge; Natur und Kultur im Ausserland;Naturkundlicher Führer Bundesländer Band 17; Hrsg. Von G. Und H. Haid; 2010; ISBN 978-3-9502379-4-8
  • Alpenvereinskarte Bl. 15/1 (Totes Gebirge - West), 1:25.000; Österreichischer Alpenverein 2014; ISBN 978-3-928777-29-2.
  • Alpenvereinskarte Bl. 15/2 (Totes Gebirge - Mitte), 1:25.000; Österreichischer Alpenverein 2008; ISBN 978-3-928777-31-5.
  • ÖK 50 Blatt 97 (Bad Mitterndorf)

Einzelnachweise

  1. Harald Lobitzer: Das Tote Gebirge – ein Geologenparadies. In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; ÖAV und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seite 72; ISBN 978-3-9502379-4-8
  2. F.Bergler: Almwirtschaft im steirischen Salzkammergut. In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; ÖAV und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seiten 83ff; ISBN 978-3-9502379-4-8
  3. Bestoßen bezeichnet das Beziehen der Alpe mit einer bestimmten Anzahl von Tieren.
  4. G. Rabeder: Totes Gebirge. Alpenvereinsführer für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer. Bergverlag Rother, München 2005, 4.Auflage; Seiten 16 und 104; ISBN 3-7633-1244-7
  5. Harald Lobitzer: Das Tote Gebirge – ein Geologenparadies. In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; ÖAV und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seite 70; ISBN 978-3-9502379-4-8
  6. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatL. Krystin: Zur RHÄT-Stratigraphie in den ZlambachSchichten. Vorläufiger Bericht. 26. Juni 1986, abgerufen am 23. August 2015 (PDF, Bericht zur Sitzung der math.-naturwissensch. Klasse der ÖAW, vorgelegt durch das w.M. Helmuth Zapfe).
  7. Harald Lobitzer: Das Tote Gebirge – ein Geologenparadies. In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; ÖAV und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seite 71; ISBN 978-3-9502379-4-8
  8. G. Geyer: Aus den Umgebungen von Mitterndorf und Grundlsee im steirischen Salzkammergut. In: Jahrbuch der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt 065. 1915, S. 177 - 238, abgerufen am 23. August 2015 (PDF).
  9. Sepp Steinberg, Robert Seebacher: Das DÖF-Sonnleiter-Höhlensystem (KatNr1625/379a-e) im Toten Gebirge - tiefste Höhle der Steiermark, Die Höhle 51(1), 2000. ISSN 0439-3112
  10. Thomas Kranabitl: Das Toten Gebirge – ein besonderer Lebensraum für Wildtiere In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; ÖAV und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seite 145-150; ISBN 978-3-9502379-4-8
  11. H. Steiner & M. Dvorak: Totes Gebirge mit Altausseer See. Ornithologische Bedeutung. In: Homepage des Umweltbundesamtes. Umweltbundesamt GmbH, 2015, abgerufen am 16. September 2015.
  12. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatGuttmann, Mair, Schneidergruber, Staudinger: Raumeinheit Kalkhochalpen. In: Natur&Landschaft/Leitbilder für Oberösterreich, Band 36. Naturschutzabteilung Land OÖ, Mai 2007, S. 37ff, abgerufen am 4. Dezember 2015 (PDF).
  13. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatGuttmann, Mair, Schneidergruber, Staudinger: Raumeinheit Kalkhochalpen. In: Natur&Landschaft/Leitbilder für Oberösterreich, Band 36. Naturschutzabteilung Land OÖ, Mai 2007, S. 27ff, abgerufen am 4. Dezember 2015 (PDF).
  14. Elvira Hörandl: Die Flora der Umgebung von Hinterstoder mit Einschluss der Prielgruppe (Oberösterreich). In: Stapfia Nr. 19. Botanischen Arbeitsgemeinschaft am O.Ö. Landesmuseum Linz, 16.05, S. 11ff, abgerufen am 16. September 2015 (PDF).
  15. W. Diewald, M. Merschel, V. Schleier, M. Sichler: Carex maritima GÜNNERUS, Ranunculus seguieri VILLARS und andere floristische Beobachtungen aus der Gemeinde Hinterstoder (Oberösterreich). In: Beiträge zur Naturkunde Oberösterreichs, Band 14. Biologiezentrum Linz/Austria, 25.04, S. 397 - 409, abgerufen am 16. September 2015 (PDF).
  16. Kurt Zernig: Zur Pflanzenwelt im Toten Gebirge In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; ÖAV und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seite 151-156; ISBN 978-3-9502379-4-8

Weblinks

  • Wasser & Geologie. Hydrogeologische Übersicht, Geologie 200.000. In: DORIS. Land Oberösterreich, abgerufen am 23. August 2015 (im Menü links "Hydrogeologische Übersicht" und "Geologie 200.000" auswählen, oben einen Maßstab zwischen 1:45.000 und 1:70.000 eingeben).
  • Das DÖF-Sonnenleiter-Höhlensystem (1625/379). Abgerufen am 23. August 2015.
  • G.Geyer: Aus der Umgebung von Mitterndorf und Grundlsee im steirischen Salzkammergut
  • M. Vacek, G. Geyer: Erläuterungen zur Geologischen Karte SW-Gruppe Nr. 20 Liezen.