SC Tirol Innsbruck
SC Tirol Innsbruck | |
Voller Name | Sportclub Tirol Innsbruck |
Ort | Innsbruck, Tirol |
Gegründet | 1920er Jahre |
Aufgelöst | 1930er Jahre (!!) |
Vereinsfarben | unbekannt |
Stadion | Der Prügelbau Platz bei der Ausstellungshalle Innenhof der Klostekaserne |
Zuschauerplätze | k. A. |
Lage des Stadions: | 47° 17′ N, 11° 24′ O |
Liga | ???? |
unbekannt | unbekannt |
Datenstand | 15. November 2019 |
Der SC Tirol Innsbruck war ein österreichischer Fußballverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und wurde Anfang der 1920er Jahre gegründet. Die Kampfmannschaft nahm in den 1920er und in den 1930er Jahren an der Tiroler Meisterschaft teil.
Geschichte
Über die Gründung des SC Tirol Innsbruck liegen keine Informationen vor. Der SC Tirol Innsbruck war 1919 in seiner Gründungsphase. In der Saison 1922/23 nahm an der B-Klasse teil und spielte am 8. Juli 1923 gegen den CDTV Innsbruck, das der Sportclub mit 1:3 verlor. In der nächsten Saison stieg der Verein als AC Tirol in die A-Klasse auf und spielte wieder als SC Tirol in der Saison 1924/25 und Saison 1925/26 in der A-Klasse. Erst in der 1930er Jahren stieg der Sportclub in die A-Klasse Innsbruck auf und spielte in den Saisonen 1933/34 und 1934/35. Als Spielfeld diente entweder Der Prügelbau, der Platz bei der Ausstellungshalle oder der Innenhof der Klosterkaserne.[1][2][3][4]
Titel und Erfolge
- ?? × Teilnahme (Tiroler A-Klasse, bzw. Tiroler A-Klasse Innsbruck): 1924/25, 1925/26, 1933/34, 1934/35
Weblinks
- keine Informationen
Einzelnachweise
- ↑ 1919 bis 2019, 100 Jahre FC Veldidena, eine Zeitreise, Seite 18, Wie der Fußball nach Innsbruck kam... In: yumpu.com. Abgerufen am 29. November 2020.
- ↑ Teamgeist, Ausgabe 01/2010, Seite 32, Eine sportliche Zeitreise. In: tfv.at. Abgerufen am 29. November 2020.
- ↑ 1919 bis 2019, 100 Jahre FC Veldidena, eine Zeitreise, Seite 16, Wie der Fußball nach Innsbruck kam... In: yumpu.com. Abgerufen am 29. November 2020.
- ↑ Innsbrucker Fußballfibel 2019/2020, Seite 12, Der Ball kommt nach Innsbruck. In: yumpu.com. Abgerufen am 29. November 2020.