Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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| 01. März 1934  || Wien, WEV-Platz || EKE - WEV || P||1:4(1-0,0-4,0-0)    ||    1500||s.u.  
| 01. März 1934  || Wien, WEV-Platz || EKE - WEV || P||1:4(1-0,0-4,0-0)    ||    1500||s.u.  
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| 03. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE II -  ÖWSC II ||M||3:0    ||    ||  
|03. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE II -  ÖWSC II ||M||3:0    ||    ||  
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| 05. März 1934 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - KAC ||  F||1:0    ||500    ||Nowak
| 05. März 1934 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - KAC ||  F||1:0(0-0,1-0,0-0)   ||500    ||s.u.
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|  09. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - WEV || M|| 1:1(0-0,1-1,0-0) ||600    ||s.u.  
|  09. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - WEV || M|| 1:1(0-0,1-1,0-0) ||600    ||s.u.  
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|  12. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE  Jug. -  Reichsbund Wien Jug. || JC||3:1    ||  ||     
|  12. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE  Jug. -  Reichsbund Wien Jug. || JC||3:1    ||  ||     
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| 16. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - EKE II ||F ||4:0    ||    ||Nowak2, Stuchly, Klang
| 16. März 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - EKE II ||F ||4:0(0-0,2-0,2-0)     ||    ||s.u.
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:Man war allgemein der Meinung, dass die Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1933/34 erledigt sein und der Klagenfurter AC der Meister sei. Der Senat hat dem Protest des WEV gegen die Strafverifizierung des Spieles EKE - WEV entsprochen. In der Begründung wurde ausgeführt, das in den Verbandsvorschriften ausgeführt ist, dass eine gewisse Minimalfrist zur Einsetzung eines Meisterschafsspieles notwendig ist. Diese Frist wurde nicht eingehalten. Daher musste dem Protest stattgegeben werden. Es ist aber wohl davon auszugehen, dass die von dieser Entscheidung Betroffenen hiergegen wiederum rechtlich vorgehen werden.  
:Man war allgemein der Meinung, dass die Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1933/34 erledigt sein und der Klagenfurter AC der Meister sei. Der Senat hat dem Protest des WEV gegen die Strafverifizierung des Spieles EKE - WEV entsprochen. In der Begründung wurde ausgeführt, das in den Verbandsvorschriften ausgeführt ist, dass eine gewisse Minimalfrist zur Einsetzung eines Meisterschafsspieles notwendig ist. Diese Frist wurde nicht eingehalten. Daher musste dem Protest stattgegeben werden. Es ist aber wohl davon auszugehen, dass die von dieser Entscheidung Betroffenen hiergegen wiederum rechtlich vorgehen werden.  


 
:Nachtrag vom 13. März 1934: '''Revisionsprotest abgelehnt'''
:Dem Protestsenat gehörten die Herren Oberstleutnant Pötsch, Ellinger und Dr. Weiss an. Der Senat kam zu der Erkenntnis, dass der Wiener Eislauf Verein nach wie vor das Verschulden für das nicht ausgetragene Spiel trägt. Somit bleibt die Verifizierung des Spieles zu Gunsten des EKE mit 2 Punkten und 6:0 Toren bestehen und der EKE ist weiterhin Wiener Eishockey-Meister 1933/34. Es ist aber damit zu rechnen, dass der WEV einen neuen Protest gegen diese Entscheidung einlegen wird.


*'''Spiel 17. Jänner 1934 EKE - MEC M-Spiel'''
*'''Spiel 17. Jänner 1934 EKE - MEC M-Spiel'''
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:Schiedsrichter: Alfred Revy
:Schiedsrichter: Alfred Revy
:Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hubert Tschamler, Karl Rammer, Eisenstein,  
:Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hubert Tschamler, Karl Rammer, Eisenstein,  
:Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hsns Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),  
:Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),  
:Das erste Spiel findet in Wien auf dem WEV-Platz statt. 1500 Zuschauer können miterleben, wie der Wiener Eislauf Verein (WEV) den Eishockey Klub Engelmann (EKE) mit 4:1(0-1,4-0,0-0) besiegt. Im ersten Drittel konnte Schüssler, der Linksverteidiger kann einen Durchbruch der WEV-Stürmer abwehren, übernahm die Scheibe und gab von 30 Meter Entfernung einen Schuss auf das Tor von Weiß ab. Der ließ die Scheibe ins Tor gehen und es hieß 1:0 für den EKE. Im zweiten Drittel spielte der WEV seine Überlegenheit aus. Vier Tore schoss Karl Kirchberger ins Tor des EKE. Bei drei dieser Tore war Josef Göbl der Vorbereiter. Göbl zog immer mehrere EKE-Spieler auf sich, um dann dem freistehenden Kirchberger die Scheibe zuzuspielen. Beim vierten Tor hatte Göbl Oerdögh aus dem Tor gelockt und der freistehende Kircherber hatte keine Mühe mit den Einschießen. In diesem Drittel bekam Dietrichstein eine Auszeit.  Im letzten Drittel ließ es der WEV ruhiger angehen und wollte den Vorspruch nur noch halten. Erst am Ende des Drittel spielte man wieder schärfer und es kam zu Auszeiten von Kirchberger, Tschamler und Henhapel von je einer Minute.   
:Das erste Spiel findet in Wien auf dem WEV-Platz statt. Der Star des EKE Hans Tatzer konnte nicht mitspielen, da er zur Polizei einberufen worden war. 1500 Zuschauer können miterleben, wie der Wiener Eislauf Verein (WEV) den Eishockey Klub Engelmann (EKE) mit 4:1(0-1,4-0,0-0) besiegt. Im ersten Drittel konnte Schüssler, der Linksverteidiger kann einen Durchbruch der WEV-Stürmer abwehren, übernahm die Scheibe und gab von 30 Meter Entfernung einen Schuss auf das Tor von Weiß ab. Der ließ die Scheibe ins Tor gehen und es hieß 1:0 für den EKE. Im zweiten Drittel spielte der WEV seine Überlegenheit aus. Vier Tore schoss Karl Kirchberger ins Tor des EKE. Bei drei dieser Tore war Josef Göbl der Vorbereiter. Göbl zog immer mehrere EKE-Spieler auf sich, um dann dem freistehenden Kirchberger die Scheibe zuzuspielen. Beim vierten Tor hatte Göbl Oerdögh aus dem Tor gelockt und der freistehende Kircherber hatte keine Mühe mit den Einschießen. In diesem Drittel bekam Dietrichstein eine Auszeit.  Im letzten Drittel ließ es der WEV ruhiger angehen und wollte den Vorspruch nur noch halten. Erst am Ende des Drittel spielte man wieder schärfer und es kam zu Auszeiten von Kirchberger, Tschamler und Henhapel von je einer Minute.   




*'''Spiel 05. März 1934 EKE - KAC'''
*'''Spiel 05. März 1934 EKE - KAC'''
:Schiedsrichter:
:Schiedsrichter: Aigner
:Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hsns Tatzer,  Oskar Nowak, Herbert Klang, 2. Sturm: Franz Henhapel, Hans Schneider, Hans Gartner,  
:Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hsns Tatzer,  Oskar Nowak, Herbert Klang, 2. Sturm: Franz Henhapel, Hans Schneider, Hans Gartner,  
:Team KAC: Tor: Eichinger, Verteidiger: Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Rannegger, Stertin, Egger, 2. Sturm: Plasch, Rascher, Scheringer,       
:Team KAC: Tor: Eichinger, Verteidiger: Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Rannegger, Stertin, Egger, 2. Sturm: Plasch, Rascher, Scheringer,       
:Auf Grund der Niederlage beim Spiel um die Österreichische Eishockey-Meisterschaft hat der EKE den KAC am 7. Februar 1933 angeschrieben und zu einem Revanchespiel Anfang März 1934 aufgefordert. Das Spiel soll auf der Kunsteisbahn Engelmann in Wien stattfinden. Der EKE hat auch dem WEV zwei Revanchespiele angeboten. Das erste Spiel findet heute statt, das zweite soll Anfang der neuen Saison in Klagenfurt stattfinden. Erst nach großen Widerständen im Hauptausschuss des KAC war es möglich, diese Absprachen zu treffen.   
:Auf Grund der Niederlage beim Spiel um die Österreichische Eishockey-Meisterschaft hat der EKE den KAC am 7. Februar 1933 angeschrieben und zu einem Revanchespiel Anfang März 1934 aufgefordert. Das Spiel soll auf der Kunsteisbahn Engelmann in Wien stattfinden. Der EKE hat auch dem WEV zwei Revanchespiele angeboten. Das erste Spiel findet heute statt, das zweite soll Anfang der neuen Saison in Klagenfurt stattfinden. Erst nach großen Widerständen im Hauptausschuss des KAC war es möglich, diese Absprachen zu treffen.   
:Der EKE besiegte den KAC vor 500 Zuschauern mit 1:0( ).  
:Der EKE besiegte den KAC vor 500 Zuschauern mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Im ersten Drittel leisteten beide Mannschaften überwiegend Zerstörungsarbeit. Die stärksten auf dem Eis waren beide Verteidigungen. Im zweiten Drittel wird der Klagenfurter Verteidiger Nusser auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Ausschlusszeit schießt einmal Hans Schneider aufs Tor des KAC, der Torwart kann die Scheibe aber abwehren. Danach macht es Oskar Nowak besser und kann das Siegestor des EKE in diesem Spiel erzielen. Im letzten Drittel gibt es den Ausschluss von Raunegger auf eine Minute. Schiedsrichter Aigner hat das Spiel heute schwach geleitet.  




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*'''Spiel 9. März 1934 WEV - EKE [[Verbands-Pokal 1934|Engelmann-Pokal]]'''
*'''Spiel 9. März 1934 WEV - EKE [[Verbands-Pokal 1934|Engelmann-Pokal]]'''
:Schiedsrichter: Hans Weinberger
:Schiedsrichter: Hans Weinberger
:Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Tschamler, Karl Rammer, Eisenstein,  
:Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Hubert Tschamler, Karl Rammer, Eisenstein,  
:Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hans Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
:Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hans Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
:Da der benannte Schiedsrichter Alfred Revy erkrankt ist, springt Hans Weinberger für ihn ein.  
:Da der benannte Schiedsrichter Alfred Revy erkrankt ist, springt Hans Weinberger für ihn ein.  
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