Österreichischer Eishockeyverband: Unterschied zwischen den Versionen

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*17. Jänner 1924: Die Beschickung der Olympischen Winterspiele in Chamonix kann nicht erfolgen, da die finanziellen Mittel hierfür fehlen. Außerdem können die Internationalen Herbert Brück, Walter Brück und Alfred Revy nicht teilnehmen. Damit hätte die Restmannschaft keine Möglichkeit mehr, die Spiele mit Erfolg zu bestehen.   
*17. Jänner 1924: Die Beschickung der Olympischen Winterspiele in Chamonix kann nicht erfolgen, da die finanziellen Mittel hierfür fehlen. Außerdem können die Internationalen Herbert Brück, Walter Brück und Alfred Revy nicht teilnehmen. Damit hätte die Restmannschaft keine Möglichkeit mehr, die Spiele mit Erfolg zu bestehen.   


Die Struma wurden von der MOBA (Melde-, Ordnungs-, Beglaubigungsausschuss) abgelöst. Dieser war jetzt nur noch für den OeEHV zuständig und nicht mehr für das Landhockey.   
*Die Struma wurden von der MOBA (Melde-, Ordnungs-, Beglaubigungsausschuss) abgelöst. Dieser war jetzt nur noch für den OeEHV zuständig und nicht mehr für das Landhockey.   


*In der Verbandsversammlung am 24. Dezember 1924 wurde beschlossen, dass nicht nur Vereinsvertreter in den Vorstand gewählt werden können. Auf Grund der immer größer werdenden Mitgliederzahl wäre bei je einem Vertreter jedes Vereins im Vorstand, und dieser somit nicht mehr handlungsfähig. Es wurde Oskar Schlesinger wieder zum Präsidenten gewählt. Weiter kamen in den Vorstand die Herren Dietrichstein, Tolar, Weinberger und Wollinger. Die zwei Vertreter für den Spielausschuss waren Weiss und Wildam, der kurze Zeit später von Moser abgelöst wird. Hubert Weiss und Werner wurden als Vertreter des Schiedsrichterkollegiums gewählt. Dazu kamen noch die Revisoren Waschnitius und Schubart. Es wurde in der Versammlung von den Verhandlungen über eine Versicherung für die Mitglieder berichtet und die Beschaffung von zwei Eishockeybanden für die Mitgliedsverbände bekannt gegeben.  
*In der Verbandsversammlung am 24. Dezember 1924 wurde beschlossen, dass nicht nur Vereinsvertreter in den Vorstand gewählt werden können. Auf Grund der immer größer werdenden Mitgliederzahl wäre bei je einem Vertreter jedes Vereins im Vorstand, und dieser somit nicht mehr handlungsfähig. Es wurde Oskar Schlesinger wieder zum Präsidenten gewählt. Weiter kamen in den Vorstand die Herren Dietrichstein, Tolar, Weinberger und Wollinger. Die zwei Vertreter für den Spielausschuss waren Weiss und Wildam, der kurze Zeit später von Moser abgelöst wird. Hubert Weiss und Werner wurden als Vertreter des Schiedsrichterkollegiums gewählt. Dazu kamen noch die Revisoren Waschnitius und Schubart. Es wurde in der Versammlung von den Verhandlungen über eine Versicherung für die Mitglieder berichtet und die Beschaffung von zwei Eishockeybanden für die Mitgliedsverbände bekannt gegeben.  
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:Die bestellten kanadischen Eishockeystöcke und die Spielernummern waren beim Verband abzuholen.
:Die bestellten kanadischen Eishockeystöcke und die Spielernummern waren beim Verband abzuholen.


 
*13. März 1924: '''Keine Teilnahme an der Eishockey-Europameisterschaft 1924'''
:Der Vorstand teilte mit, an der Eishockey-Europameisterschaft 1924 in Mailand vom 14. bis 16. März 1924 nicht teilzunehmen. Eine Einladung der Internationalen Liga war per Telegramm erst am 9. März eingetroffen. In so kurzer Zeit sei eine so wichtige Enscheidung, wie die Teilnahme nicht zu enscheiden. Zudem sei Herbert Brück zur Zeit in London und könnte auch nicht mitspielen. Auf einen so wichtigen Mann könne man aber nicht verzichten. Zudem hätten die Spieler wegen Beendigung der Saison keine Spielpraxis mehr.




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