Ernst Kronreif jun.: Unterschied zwischen den Versionen
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→Kinder- und Jugendjahre
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Ernst II. wuchs im Gasthof Hohlwegwirt in Hallein-Taxach auf und besuchte die Volksschule Hallein. Viele Wochenenden und seine Ferien konnte er bei seiner Großtante „Lola“, Maria Hartmann, in deren Haus in [[Grödig]], der Villa Hartmann, verbringen. 1964 nahm er bei Metha Häuser, einer Konzertpianistin, Klavierunterricht. Jedoch blieben Erfolgserlebnisse aus und das Klavier wurde nebensächlich. Während der Hauptschulzeit versuchte er sich nochmals im Knabenchor (unter der Leitung von Hannes Klinger) und wurde im Musizieren mit der Blockflöte unterrichtet. Doch auch diese künstlerischen Versuche verliefen erfolglos im Sande. | Ernst II. wuchs im Gasthof Hohlwegwirt in Hallein-Taxach auf und besuchte die Volksschule Hallein. Viele Wochenenden und seine Ferien konnte er bei seiner Großtante „Lola“, Maria Hartmann, in deren Haus in [[Grödig]], der Villa Hartmann, verbringen. 1964 nahm er bei Metha Häuser, einer Konzertpianistin, Klavierunterricht. Jedoch blieben Erfolgserlebnisse aus und das Klavier wurde nebensächlich. Während der Hauptschulzeit versuchte er sich nochmals im Knabenchor (unter der Leitung von Hannes Klinger) und wurde im Musizieren mit der Blockflöte unterrichtet. Doch auch diese künstlerischen Versuche verliefen erfolglos im Sande. | ||
Im Oktober 1968 begann er an der [[Hotelfachschule Bad Hofgastein]] seine Ausbildung, die er 1972 als Hotelkaufmann, diesmal erfolgreich, abschloss. In den Sommermonaten während seiner Ausbildung verdiente er sich ein Taschengeld bei seinem Onkel Hans Hager in dessen Bauunternehmen. Schon als 12jähriger durfte er bei seinem | Im Oktober 1968 begann er an der [[Hotelfachschule Bad Hofgastein]] seine Ausbildung, die er 1972 als Hotelkaufmann, diesmal erfolgreich, abschloss. In den Sommermonaten während seiner Ausbildung verdiente er sich ein Taschengeld bei seinem Onkel Hans Hager in dessen Bauunternehmen. Schon als 12jähriger durfte er bei seinem Cousin Paul, der ebenfalls im Bauunternehmen Hager tätig war, als Lastwagenbeifahrer die Arbeitswelt kennen lernen. Noch vor dem Beginn seiner Ausbildung zum Hotelkaufmann war er in den Sommermonaten 1968 im Service<ref>Service ist der Fachausdruck für den Bereich Servieren in einem gastronomischen Betrieb</ref> beim Schloßwirt Anif tätig, wo er unter die Fittiche des „Altmeisters“ Heimo Graf genommen wurde. Auch im darauf folgenden Sommer arbeitete er im Schloßwirt Anif. Diesmal jedoch an der Rezeption und im Backoffice-Bereich <ref>das ist der Büro- und Verwaltungsbereich eines Hotels</ref>. 1970 schnupperte er sommers in der Metzgerei Stefanitsch in Hallein, 1971 in der Küche des [[Flughafen Salzburg|Salzburger Flughafen]]-Restaurants, das damals zur Firmengruppe Koller + Koller OHG gehörte. Nach dem Schulabschluss in [[Bad Hofgastein]] ging er für drei Monate nach Grenoble, Frankreich, um mit dem Unternehmen Schülerferien im Ausland, SFA, seine Sprachkenntnisse zu perfektionieren. | ||
Den Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer verbrachte er, wie könnte es anders sein, beim Versorgungsregiment in der [[Schwarzenbergkaserne]] in [[Wals-Siezenheim]]. Dort zählte er übrigens zu den 10 besten Skifahrern des Regiments. | Den Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer verbrachte er, wie könnte es anders sein, beim Versorgungsregiment in der [[Schwarzenbergkaserne]] in [[Wals-Siezenheim]]. Dort zählte er übrigens zu den 10 besten Skifahrern des Regiments. | ||
===Einstieg ins Berufsleben=== | ===Einstieg ins Berufsleben=== |