Verein für Bewegungsspiele: Unterschied zwischen den Versionen

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==Saison 1926/27==
==Saison 1926/27==
*Neuer Sektionsleiter ist in dieser Saison wurde Halphen.
*25. Dezember 1926: Durch den Beitritt des früheren Floridsdorfer Spielers Ball kann sich der VfB weiter verstärken. Schon jetzt besitzt er mit Winter, Wildam, Sommer und dem Ungarn Goldscheider eine hervorragende Mannschaft.  
*25. Dezember 1926: Durch den Beitritt des früheren Floridsdorfer Spielers Ball kann sich der VfB weiter verstärken. Schon jetzt besitzt er mit Winter, Wildam, Sommer und dem Ungarn Goldscheider eine hervorragende Mannschaft.  


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| 02. Jänner 1927  || Semmering || VfB - WAC|| M|| 1:1(0-1,1-0)  ||  ||s.u.  
| 02. Jänner 1927  || Semmering || VfB - WAC|| M|| 1:1(0-1,1-0)  ||  ||s.u.  
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| 06. Jänner 1927 || Wien, WEV-Platz  || VfB - WEV II|| M|| 1:2 ||300  ||  
| 06. Jänner 1927 || Wien, WEV-Platz  || VfB - WEV II|| M|| 1:2(0-1,1-1) ||300  ||s.u.
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| 23. Jänner 1927|| Klagenfurt  || VfB -  KAC |||| 1:1 ||  ||  
| 23. Jänner 1927|| Klagenfurt  || VfB -  KAC |||| 1:1 ||  ||  
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*'''Spiel 06. Jänner 1927  WEV II - VfB M-Spiel''' 
:Schiedsrichter: Reginald Spevakt, PSK
:Team WEV: Tor: Max, Verteidiger: Kurt Weiß, Jaques Dietrichstein, Sturm: Reindl, Walter Sell, Josef Göbl, Ersatz: Herbert Klang,
:Team VfB: Tor: Massarek, Verteidigung: Herzl, Sommer, Sturm: Poldi Wildam, Gustav Wildam, Winter, Ersatz: Lichtnekert, Ing. Ball,   
:Das Meisterschaftspiel zwischen dem WEV II und dem VfB endete vor 300 Zuschauern mit 2:1(1-0,1-1). Der WEV II gewann zwar das Spiel, zeigte aber nicht sein ganzes Können. Josef Göbl und Walter Sell arbeiteten mit geringem Kraftaufwand. Wenn nicht Dietrichstein und Kurt Weiß gewesen wären, die Kampfgeist und Temperament ins Spiel brachten, hätte der VfB evtl. noch gewinnen können. Es war Weiß, der die Spieler immer wieder nach vorne trieb. Reinl war erheblich besser als im letzten Spiel und Tormann Max arbeitete ruhig und besonnen. Das Gegentor konnte er nicht verhindern, da ihm die Sicht verstellt war. Beim VfB hat der neue Sektionsleiter Halphen die Mannschaft gut aufgebaut. Der VfB hatte noch nicht viel trainieren können, die Spieler sind aber in guter Form. Von den Ersatzleuten war nur Ball kurze Zeit auf dem Eis. Der beste Spieler der Grünen war ihr Tormann Massarek. Die VfB-Spieler müssen auch noch lernen, die unnötigen Fouls zu unterlassen. Es sind zwar keine groben Vergehen, aber besser würde die Mannschaft ohne diese auf dem Eisplatz ankommen.
Kurt Weiß schoß den Führungstreffer für den WEV II nach einer guten Kombination mit Walter Sell und der Umgehung der Verteidigung des Gegners. Der Schütze hatte solche Fahrt aufgenommen, dass er selbst auch im Tor landete. Jetzt spielte der VfB stark und hielt diese Überlegenheit auch bis zur Halbzeit. Er konnte jedoch dabei kein Tor erzielen. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel lebhafter. Der Schiedsrichter übte lange Zeit Nachsicht mit den Spielern, griff dann aber mit Ausschlüssen durch. So erhielten Herzl und Dietrichstein je zwei Minuten, später traf es dann nochmals Herzl, Walter Sell, Dietrichstein und wieder Herzl auf je 1 Minute. Alle Spieler waren jetzt in Schwung und Massarek hatte alle Hände voll zu tun, um Torschüsse abzuwehren. Das zweite Tor der Reserve des WEV kam durch einen Durchbruch von Walter Sell zustande. Massarek hätte den Schuß sicher gefangen, wenn nicht Sommer diese noch abgelenkt hätte. Jetzt war es Sommer, der für den VfB ein Tor erzielte. Der Schütze kam von hinter dem Tor ungedeckt in Position, spielte sich durch und schoß. Die letzte Aktion war dann der Ausschluß von Massarek, der sich beim Halten eines Schusses auf den Boden warf.




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