Hermann Umdasch: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Hermann Umdasch trat 1836 in das [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] ein und legte 1839 die [[w:Feierliche Profess|Feierliche Profess]] ab. Die Priesterweihe erhielt er im Jahr 1841. In den folgenden zwei Jahren war er als [[w:Kooperator|Kooperator]] in [[Alland]] und als Student für das Lehrfach Mathematik tätig; er unterrichtete später am Gymnasium in [[w:Szombathely|Steinamanger]]. Im Jahr 1844 promovierte er in [[w:Pest (Stadt)|Pest]] zum Doktor der Philosophie und blieb einige Zeit in [[w:Győr|Raab]], dem heutigen Győr, um seine Kenntnisse der ungarischen Sprache zu verbessern.
Hermann Umdasch trat 1836 in das [[Stift Heiligenkreuz]] ein und legte 1839 die [[w:Feierliche Profess|Feierliche Profess]] ab. Die Priesterweihe erhielt er im Jahr 1841. In den folgenden zwei Jahren war er als [[w:Kooperator|Kooperator]] in [[Alland]] und als Student für das Lehrfach Mathematik tätig; er unterrichtete später am Gymnasium in [[w:Szombathely|Steinamanger]]. Im Jahr 1844 promovierte er in [[w:Pest (Stadt)|Pest]] zum Doktor der Philosophie und blieb einige Zeit in [[w:Győr|Raab]], dem heutigen Győr, um seine Kenntnisse der ungarischen Sprache zu verbessern.


Er wirkte wider Erwarten nicht in Steinamanger, sondern als Pfarrverweser in [[w:Sulz|Sulz im Wienerwald]] (1845 bis 1852) und anschließend bis ins Jahr 1860 in [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]].  
Er wirkte wider Erwarten nicht in Steinamanger, sondern als Pfarrverweser in [[w:Sulz|Sulz im Wienerwald]] (1845 bis 1852) und anschließend bis ins Jahr 1860 in [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]].  

Navigationsmenü