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*Das Spiel um die Steirische Meisterschaft zwischen Leoben und Kapfenberg endete 3:1(0-0,3-1,0-0). 400 Zuschauern waren gekommen und sahen ein faires und spannendes Spiel. Von der sonst so verschrienen scharfen Rivalität konnte man bei diesem Spiel nichts merken. Der Schiedsrichter hatte bei der Leitung keine Probleme. Der beste Spieler auf dem Platz war Tafner, der mit seinen Dribblings zwei wunderschöne Tore erzielen konnte. Gut waren auch der Tormann Thurner und der Verteidiger Grießler. Die Klagenfurter waren unsicher und zu wenig durchschlagkräftig. Sie waren aber läuferisch besser als die Villacher. Besonders Tschepen und Flößl haben sich gut in die kanadische Technik eingearbeitet. | *Das Spiel um die Steirische Meisterschaft zwischen Leoben und Kapfenberg endete 3:1(0-0,3-1,0-0). 400 Zuschauern waren gekommen und sahen ein faires und spannendes Spiel. Von der sonst so verschrienen scharfen Rivalität konnte man bei diesem Spiel nichts merken. Der Schiedsrichter hatte bei der Leitung keine Probleme. Der beste Spieler auf dem Platz war Tafner, der mit seinen Dribblings zwei wunderschöne Tore erzielen konnte. Gut waren auch der Tormann Thurner und der Verteidiger Grießler. Die Klagenfurter waren unsicher und zu wenig durchschlagkräftig. Sie waren aber läuferisch besser als die Villacher. Besonders Tschepen und Flößl haben sich gut in die kanadische Technik eingearbeitet. | ||
:Im ersten Drittel waren beide Mannschaften nervös, legten aber ein gutes Tempo vor, aber es fiel kein Tor. Im zweiten Drittel wurde Leoben überlegen. Tafner schoss zwei Tore ein und Pichlers eines. Die Kapfenberger konnten einen Treffer landen, als die Verteidigung der Leobener einen Moment nicht aufmerksam war und Flößl nach einem Gedränge zum Torschuss kommen ließ. Die letzte Spielzeit war wieder torlos. | :Im ersten Drittel waren beide Mannschaften nervös, legten aber ein gutes Tempo vor, aber es fiel kein Tor. Im zweiten Drittel wurde Leoben überlegen. Tafner schoss zwei Tore ein und Pichlers eines. Die Kapfenberger konnten einen Treffer landen, als die Verteidigung der Leobener einen Moment nicht aufmerksam war und Flößl nach einem Gedränge zum Torschuss kommen ließ. Die letzte Spielzeit war wieder torlos. | ||
'''Spiel 24. Jänner 1929 Leoben/Kapfenberg - BBTE Budapest''' | '''Spiel 24. Jänner 1929 Leoben/Kapfenberg - BBTE Budapest''' | ||
*Schiedsrichter: | *Schiedsrichter: Ing. Rudolf Haupt, Wien | ||
*Das Spiel zwischen einer kombinierten Mannschaft aus Leoben und Kapfenberg gegen den BBTE endete 1:4(0-2,0-1,1-1). | *Das Spiel zwischen einer kombinierten Mannschaft aus Leoben und Kapfenberg gegen den BBTE endete 1:4(0-2,0-1,1-1). Man machte bei den Österreichern den Fehler, das die Mannschaften sich nicht einspielen konnten. Man hatte zwar die besten Spieler beider Vereine auf dem Platz, aber das Zusammenspiel klappte nicht besonders gut und Kombinationen noch weniger. Das einzige Tor des steirischen Teams schoss der Kapfenberger Flößl im letzten Drittel. Der Leobener Tormann Thurner zeigte eine hervorragende Leistung. | ||
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