Landesfeuerwehrverband Steiermark: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte des steirischen Feuerwehrwesens ==
== Geschichte des steirischen Feuerwehrwesens ==
'''Gott zur Ehr’, dem nächsten zur Wehr !'''
Verheerende Stadtbrände im österreichischen Raum hatten bereits im Mittelalter die Notwendigkeit eines organisierten Brandschutzes aufgezeigt. Die ersten bekannten Löschordnungen stammen aus dem 13. Jahrhundert (Wien 1278) und hatten eine Besserung des damaligen vorbeugenden und abwehrenden Brandschutze zur Folge. Es dauerte aber bis zur Regentschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Josef II. (Feuerverordnungen von 1780 und 1782) bis eine Novellierung weitere Verbesserungen im Bereich des Brandschutzes brachten.
Erst durch die Liberalisierung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, die Genehmigung des Vereinswesens in Österreich zur Folge hatte, sollte eine gravierende Änderung eintreten.
In großen Teilen Österreichs rekrutierten sich aus den Turnvereinen die sogenannten Turner-Feuerwehren. Auch in der Steiermark hatten sich bis zum Jahr 1865 mehrere Turner-Feuerwehren gebildet.
Bei einem Treffen am 6. September 1869 in Klagenfurt wurde eine wichtige Vorentscheidung für eine künftige überregionale Koordination getroffen: Die Mitglieder sahen von der Bildung eines zentralen Österreichisch-ungarischen Feuerwehrverbandes ab und entschieden sich für die Gründung einzelner Gauverbände in den Kronländern.
Für die Ausarbeitung eines Grundgesetzes für den geplanten steirischen Gauverbandes wurde die Turnerfeuerwehr in Graz beauftragt, die noch im Oktober des gleichen Jahres den anderen Wehren einen Entwurf übermittelten. Er wurde am 19. März 1870 bei einer Versammlung von Vertretern der Feuerwehren in Graz mit geringfügigen Abänderungen angenommen.
Probleme gab es mit dem künftigen Sitz des Verbandes: Da die federführende Grazer Turner-Feuerwehr noch kein selbständiger Verein war, sondern eine Gruppe des Allgemeinen Deutschen Turnvereines, konnte sie ihren Führungsanspruch nicht geltend machen.
'''Die steirischen Landesfeuerwehrkommandanten'''
So entschied man sich für Bruck an der Mur, wo auch im darauffolgenden Jahr der erste Gautag abgehalten wurde. Zum ersten Obmann des "Zentralausschußes des Steiermärkischen Landesfeuerwehrgauverbandes" wurde der Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr Bruck an der Mur, Bauingenieur Karl Watzka, gewählt. Vorrangige Ziele dieser ersten Tagung waren einheitliche Ausbildung, Kleidung, Normungen und Gerätschaften sowie Einfluß auf gesetzliche Regelungen.
Da Bruck an der Mur langfristig nicht als Zentralstandort des Gauverbandes sinnvoll erschien beantragte Ing. Watzka die Übersiedlung des Verbandes nach Graz. Er selbst trat bereits nach einjähriger Führungsarbeit zurück.
Da sich die Grazer Freiwillige Feuerwehr inzwischen aus dem Gefüge des Deutschen Turnvereines gelöst hatte, wurde der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Graz, DI Alois Hueber als zweiter Verbandsobmann gewählt. Seit 1869 war Hueber auch Kommandant der Grazer Berufsfeuerwehr. Er übte das Amt des Verbandsobmannes 47 Jahre lang, bis zum Jahr 1918 aus.
Sein Nachfolger wurde der Grazer Stadtbaudirektor DI Theophil Quirin, der dem Verband innerhalb der nächsten beiden Jahrzehnte Vorstand. Sein besonderes Anliegen war die Vereinheitlichung des Feuerwehrwesens. Er entwarf Pläne, welche die Feuerwehrhäuser vereinheitlichen sollten und erfand die nach ihm benannte "Quirinsche Schlauchkiste".
Historisches BildEinen Monat vor dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich trat Quirin zurück. Sein Nachfolger, Gewerke Ernst Pichler, hatte die undankbare Aufgabe, die von den neuen Machthabern verordnete Auflösung des Verbandes zu vollziehen. Das Feuerwehrwesen wurde in die neue Organisationsstruktur, der sogenannten "Feuerhilfspolizei" umgewandelt. Das NS-Regime bediente sich der funktionierenden Struktur, um seine Ideologie noch besser umsetzen zu können. Das Kriegsende bedeutete einen Neubeginn: 1946 wurde der Grazer Baudirektor Ing. Peter Stanke mit dem Wiederaufbau des steirischen Feuerwehrwesens beauftragt. Noch im selben Jahr gelangten von der britischen Militärregierung 120 LKW und 15 Zugmaschinen an die Feuerwehren zur Verteilung.
1948 wurde auf dem Bezirkskommandantentag in Kirchberg an der Raab die Wiedereinrichtung des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark beschlossen. Zum ersten Landesfeuerwehrkommandanten nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bezirkskommandant von Bruck, Hans Malissa gewählt. Ab 1950 konnte eine erfreuliche Entwicklung des Feuerwehrwesens registriert werden.
Im Jahr 1957 übernahm der Leobner Rechtsanwalt Dr. Hans Plass die Führung des Landesfeuerwehrverbandes. Seine vorrangigen Bemühungen galten der Erneuerung des veralteten Fuhrparkes. Aus krankheitsbedingten Umständen mußte er bereits 1959 sein Amt wieder zur Verfügung stellen.
Neuer Landesbranddirektor wurde Edmund Edelsbrunner. In seine Amtszeit fallen die Intensivierung der Feuerwehrleistungsbewerbe und die Installation der ersten Funkgeräte.
Mit dem Tod Edelsbrunners im Jahr 1966 übernahm Josef Prugger die Leitung des Verbandes. Er gründete für Katastrophenfälle die Feuerlösch- und Bergeeinheiten (FuB-Einheiten) und widmete sich erstmals dem Nachwuchsproblem mit der Bildung von Jugendgruppen. Altersbedingt legte Prugger sein Amt 1976 zurück.
Karl Strablegg wurde neuer Landesfeuerwehrkommandant. Ihm oblag es, das steirische Feuerwehrwesen in die heutige moderne Form überzuleiten. Schon zu Beginn seiner Amtszeit wurde ein neues Feuerwehrgesetz geschaffen. Er organisierte auch die Feuerwehrjugend in seiner heutigen Form. Der Mitgliedsstand konnte von 1976 bis 1996 von 36.800 auf 47.000 erhöht werden. Während seiner Amtszeit setzte Strablegg auch auf die Einführung eines EDV-Systems und moderner Kommunikationsmittel. Das Alarmierungssystem wurde mit effizienten Funkleitsystemen ergänzt. Mit der Umwandlung des "Mitteilungsblattes des steirischen Landesfeuerwehrverbandes" in die Feuerwehrfachzeitschrift "BLAULICHT" bewies Strablegg auch Weitblick in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Einen weiteren Meilenstein stetzte LBD Strablegg mit der Errichtung des neuen Landesfeuerwehkommandos (1992), womit der Standort des Verbandes endgültig von der Landeshauptstadt Graz nach Lebring zur "Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark" verlegt wurde. 1996 schied LBD Karl Strablegg aus Altersgründen nach zwanzig Jahren Führungstätigkeit aus.
Seine Nachfolge als Landesfeuerwehrkommandant trat LBD Georg Ferstl an, der gleich zu Beginn seiner Funktionsperiode die Selbstverwaltung der Feuerschutzsteuermittel anstrebte und dies zum Teil durchsetzen konnte. Auch weiterhin war die Sicherung der Finanzierung des Feuerwehrwesens Fertls hochrangiges Ziel, wie die Erhaltung und Aufwertung des Ehrenamtes sowie die Verbesserung im Ausbildungs- und Schulbereich. Zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren in den administrativen Angelegenheiten wurden speziell entwickelte EDV-Programme angeboten und von den Feuerwehren auf breiter Basis angenommen. Ebenso konnte eine großangelegte Schutzbekleidungsaktion durchgeführt werden, womit landesweit ein hoher Sicherheitslevel für die eingesetzten Kräfte erzielt werden konnte. Am 19. Juni 2000 trat LBD Georg Ferstl als Landesfeuerwehrkommandant zurück, da er in die Politik wechselte und ein Abgeordnetenmandat zum Steiermärkischen Landtag annahm.
Um den Verband, in dem gerade einige Projekte ihrer Umsetzung harrten, nicht lange führungslos zu lassen, fand bereits am 28. Juni 2000 eine Ersatzwahl statt, wobei LBDS Bernhard Krugfahrt das Vertrauen ausgesprochen wurde. LBD Krugfahrt führte die Verbandsangelegenheiten bis 31. Mai 2001, wo schließlich LBD Franz Hauptmann das Steuer übernahm. Zusammen mit seinen Stellvertretern, LBDS Albert Kern und LBDS Horst-Peter Haas, schaffte LBD Hauptmann eine straffe Organisationsstruktur mit dem Ziel, den Verband zu einer schlagkräftigen Servicestelle für die 767 Feuerwehren des Landes zu gestalten.
Am 1. Juni 2006 tagte in Peggau (GU) die Wahlversammlung für die Neuwahl des Landesfeuerwehrkommandos, bei welcher nach der Novelle des Landesfeuerwehrgesetzes im Frühjahr 2006, erstmals neben den Mitgliedern des Landesfeuerwehrausschusses auch die Stv.-Bezirksfeuerwehrkommandanten und Abschnittsfeuerwehrkommandanten das aktive Wahlrecht für die Wahl des Landesfeuerwehrkommandanten und des Stv.-Landesfeuerwehrkommandanten ausübten. Damit einhergehend hatten für diese Wahl 134 Feuerwehrkameraden das aktive Stimmrecht. Bezirksfeuerwehrkommandant Albert Kern aus dem Bezirk Radkersburg konnte die Wahl zum Landesfeuerwehrkommandanten eindrucksvoll für sich entscheiden und übernahm die Führung des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark. Eine maßgebliche Veränderung brachte die Novelle des Landesfeuerwehrgesetzes auch in Bezug auf die Funktion des Stv.-Landesfeuerwehrkommandanten mit sich. Diese Funktion ist nur noch ein Mal vorgesehen. Kamerad Gustav SCHERZ aus dem Bezirk Voitsberg konnte die Wahl zum Landesfeuerwehrkommandantenstellvertreters für sich entscheiden.
Neue Weichen für die Zukunftssicherung unserer Einsatzorganisation wurden gestellt: seit Jänner 2008 können Jugendliche bereits ab dem vollendeten 10. Lebensjahr der Feuerwehr beitreten.
Mit ihrer Wiederwahl am 19.Juni 2008 blicken Landesfeuerwehrkommandant LBD Albert Kern und Stellvertreter LBDS Gustav Scherz (BFV Voitsberg) mit Zuversicht und Respekt auf das erhaltene Vertrauen zurück und setzen ihren im Jahr 2006 begonnenen Kurs mit ihrem Team zum Wohle des steirischen Feuerwehrwesens mit größtem Engagement und größtmöglicher Stabilität fort.
Ein Meilenstein für das steirische Feuerwehrwesen war zweifelsohne der Auftakt in das Jahr 2009. Die Steiermärkische Landesregierung hat  dem Landesfeuerwehrverband ab dem 1.1.2009 die Leitung der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark übertragen. Ferner wurde die Nutzung der Anlagen und Einrichtungen der Schule sowie die Einräumung eines Rechtes zur Errichtung der Landesleitzentrale im Raumverbund der Schule genehmigt. Somit obliegt die Ausbildung der steirischen Feuerwehrmitglieder seit Jänner 2009 der Hoheit des Landesfeuerwehrverbandes. Überdies hat das Land Steiermark, ebenso mit Wirkung per 1. 1. 2009, die  Mittelverwendung der Feuerschutzsteuer zu 100 Prozent in die Selbstverwaltung des Landesfeuerwehrverbandes übertragen.
Vom 10. bis 11. September 2010 – fanden die Feierlichkeiten zum Jubiläum „140 Jahre Landesfeuerwehrverband Steiermark“ in Bruck an der Mur statt. Dieser runde Geburtstag bot willkommenen Anlass, die erfolgreiche Vergangenheit Revue passieren zu lassen, gab Gelegenheit, die Gegenwart kritisch zu beleuchten und ermöglichte, einen Blick in eine hoffentlich positive Zukunft zu werfen.
Seit dem 10. Mai 2011 steht den Feuerwehren die neue Landesleitzentrale zur Verfügung, welche mit dem Bezirk Voitsberg in den Probebetrieb gegangen ist. In einer rund zweijährigen Planungs-, Errichtungs- und Ausstattungsphase entstand mit einem Investitionsvolumen von rund 5,5 Millionen Euro – getragen vom Land Steiermark – die neue Landesleitzentrale der steirischen Feuerwehren.
Mit der im Dezember 2011 abgeschlossenen ISO-Zertifizierung der Feuerwehrschule wurde sicher ein Meilenstein hinsichtlich einer qualitativ hochwertigen und praxisorientierten Aus- und Fortbildung zugunsten der steirischen Feuerwehrmitglieder gesetzt, um den gestiegenen Anforderungen auch in Zukunft gerecht zu werden.
Mit dem Steiermärkischen Bezirksbehörden-Reorganisationsgesetz 2012, veröffentlicht am 20.12.2011, wurde auch das Landesfeuerwehrgesetz 1979, zuletzt in der Fassung Landesgesetzblatt Nr. 52 aus 2006 novelliert. Durch den neugefassten Paragraphen 13 Absatz 1, kommt es zu einer Entkoppelung der Feuerwehrbezirke von den politischen Bezirken, wie diese zum 31. Dezember 2011 bestanden haben. Die freiwilligen Feuerwehren, die Gemeinden mit Berufsfeuerwehren und Betriebe mit Betriebsfeuerwehren bilden im Bereich jedes politischen Bezirkes, nunmehr den Bereichsfeuerwehrverband.
Nach knapp 50-jährigem aktivem Feuerwehrdienst stand Landesbranddirektor-Stellvertreter Gustav Scherz Ende Juni 2012 knapp vor seinem wohl verdienten Übertritt in seine „Feuerwehrpension“, denn jede gewählte Funktion erlischt spätestens mit der Vollendung des 65. Lebensjahres des Gewählten. Liezens Bereichsfeuerwehrkommandant, OBR Gerhard Pötsch, konnte im Rahmen der Ersatzwahl für LBDS Gustav Scherz am 28.06.2012 in Rosental (Bez. Voitsberg) knapp 52 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und wurde somit zum Nachfolger von Gustav Scherz als Landesbranddirektor-Stellvertreter gewählt.
Die 99 Delegierten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes haben am Samstag, 08.09.2012, beim 20. Bundesfeuerwehrtag in Linz, den neuen Präsidenten und die drei Vizepräsidenten gewählt. Sie werden in den nächsten fünf Jahren in der 17. Funktionsperiode (bis 2017) die rund 340.000 Feuerwehrmitglieder Österreichs vertreten. Erstmals steht mit Landesfeuerwehrkommandant LBD Albert Kern ein Steirer ganz an der Spitze des Feuerwehrwesens in Österreich. Mit großer Mehrheit wurde er von den Delegierten gewählt. Ihm zur Seite stehen die Vizepräsidenten DI Dr. Gerald Hillinger, Branddirektor von Wien, Ing. Franz Humer, MSc – Branddirektor der Stadtfeuerwehr Wels und der Niederösterreicher Armin Blutsch. Hinter Kern liegen sechs sehr lehrreiche Jahre als Landesfeuerwehrkommandant und insgesamt 17 Jahre als Bezirks- bzw. Bereichsfeuerwehrkommandant.
In Kombination von Feuerwehr- und Zivilschutzschule und der Landesleitzentrale Florian Steiermark zählt die Dienst- und Ausbildungsstelle der steirischen Feuerwehren in Lebring (Bez. Leibnitz) unbestritten zu den ersten Adressen im steirischen Katastrophenschutz. Die Landesleitzentrale „Florian Steiermark“ wurde, wie auch Zu- und Umbauten der FWZS, am 15.9.2012 mit einem Festakt feierlich eröffnet und gesegnet. Nunmehr langen in der LLZ die Notrufe von 16 steirischen Bereichsfeuerwehrverbänden ein. Steiermarkweit steht den Feuerwehren – auch in Kombination mit den redundanten Florianstationen – eine technisch modernst ausgestattete Leitstelle, die ein rasches und vor allem für die Mitarbeiter vor Ort und den Feuerwehrkräften im Land optimales Handeln im Einsatz- und Katastrophenfall gewährleistet, zur Verfügung.
Am 27. Juni 2013 fand in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark plangemäß die turnusmäßige Wahl des Landesfeuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters - unter dem Vorsitz des 2. Landeshauptmann-Stellvertreters Siegfried Schrittwieser - statt. Die Funktionsperiode eines Landesfeuerwehrkommandanten bzw. seines Stellvertreters dauert fünf Jahre, die letzte turnusmäßige Wahl fand im Juni 2008 in Peggau statt. Insgesamt 134 steirische Feuerwehrfunktionäre waren an diesem Donnerstagnachmittag mit dem Beginn um 16:00 Uhr in der Feuerwehrschule in Lebring aufgerufen, an der Wahlversammlung teilzunehmen. Anwesend waren 122 Stimmberechtigte, für die Entscheidung reicht die einfache Stimmenmehrheit. Der neue alte Landesfeuerwehrkommandant heißt Albert Kern. Der Präsident des ÖBFV, LBD Albert Kern, hat bei der Wahl knapp 89 Prozent der Stimmen erhalten und steht für weitere fünf Jahre an der Spitze der steirischen Feuerwehren. Kern hat 2006 die Führung des Landesfeuerwehrverbandes übernommen, die Servicestelle für alle steirischen Feuerwehren. Wie 2012 bei der Ersatzwahl in Rosental (Bezirk Voitsberg), wo der Nachfolger von Gustav Scherz gewählt wurde, wurde LBDS Gerhard Pötsch auch bei dieser Wahl die Stimmenmehrheit zuteil. Pötsch steht somit auch in der nächsten Funktionsperiode an der Seite von Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern.


== Literatur ==
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