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|02. Februar 1915 ||Wien, CEV-Platz ||Vienna - CEV ||M||10:5(7-0,3-5) || || | |02. Februar 1915 ||Wien, CEV-Platz ||Vienna - CEV ||M||10:5(7-0,3-5) || || | ||
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|07. Februar 1915 ||Wien, ||Vienna - WEV ||F||4:7(2-6,2-1) || || | |07. Februar 1915 ||Wien, ||Vienna - WEV ||F||4:7(2-6,2-1) || ||s.u. | ||
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|07. Februar 1915 ||Wien, ||Vienna II - Kunsteisbahn III ||||8:4(4-2,4-2) || || | |07. Februar 1915 ||Wien, ||Vienna II - Kunsteisbahn III ||||8:4(4-2,4-2) || ||s.u. | ||
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'''Spiel 07. Februar 1915 Vienna | '''Spiel 07. Februar 1915 WEV - Vienna''' | ||
*Schiedsrichter: Spitzer | *Schiedsrichter: Spitzer | ||
*Das Freundschaftsspiel zwischen Vienna | *Team Vienna: Tor: Sjörgreen, Verteidigung: Mann, Haberlik, Mittelläufer Gerhard (Decknahme), Sturm: Franzelin, Waschnitius, Franzelin, | ||
*Team WEV: Tor: Poppich, Verteidigung: Alfred Revy, Eissert, Mittelläufer: Lebzelter, Sturm: Louis(Deckname), Rauch, Rudi (Deckname), | |||
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Vienna endet 7:4(6-2,1-2). Anstatt, wie vorgesehen, gegen den WBC zu spielen, wurde kurzfristig umdisponiert und ein Spiel mit Vienna absolviert. Für den Zuschauer ist diese ärgerlich, weil er erst beim Eintreffen von der Änderung erfährt. Der Eisballverein schafft es bisher nicht, die notwendigen Spielpaarungen festzulegen. Erst in den Kabinen wird häufig erst entschieden, ob es ein Meisterschafts- oder ein Freundschaftspiel ist. Ein untragbarer Zustand. Der WEV zeigt heute keine Glanzleistung. Vienna ist zu wenig schusssicher, um dem WEV gefährlich werden zu können. In der ersten Spielzeit sieht man ein gutes Kombinationsspiel des WEV, der zur Pause mit 6:2 führt. Mit dem eingewechselten Spieler von Kahlert geht der WEV in die zweite Hälfte. Diese Teilzeit verliert der WEV mit 1:2. Beide Mannschaften spielen scharf und der unsichere Schiedsrichter verschlimmert die Situation auch noch. | |||
:Bereits in der 2. Minute gelingt bei einem gemeinsamen Angriff von Rudi und Rauch der Führungstreffer. Der Gegenangriff des links vorgehenden Haberlik wird abgewehrt. Der WEV greift wieder an. Den ersten Schuss kann Sjörgreen abwehren, den Nachschuss können Rudi und Rauch aber zum 2:0 einschießen. Man wartet auf weitere Tor des WEV, stattdessen kann aber Franzelin den Anschlusstreffer landen und Waschnitius den Ausgleich zum 2:2 herbeiführen. Dann aber greift der WEV weiter an und kann 3 Tore durch Rauch und eines durch Rudi erzielen. Die Angriffe von Vienna enden beim Verteidiger Alfred Revy. Mit 6:2 geht es in die Pause. In der zweiten Halbzeit geht Louis mit in die Verteidigung und Eissert geht in den Sturm. Die bisherige Überlegenheit des WEV ist nicht mehr vorhanden. Beide Mannschaften zeigen ein ausgeglichenes Spiel. Mehrfach kann Vienna angreifen und dabei einen weiteren Treffer zum 6:3 erzielen. Der Schiedsrichter verhängt mehrere Elfer und Strafstöße, um die erhitzten Gemüter der Spieler abzukühlen. Dann gibt von Kahlert eine Flanke an Rauch und dieser trifft zum 7:3. Den nächsten Treffer erzielt von Kahlert, der Schiedsricher erkennt das Tor wegen Abseits aber nicht an. Zum Ende des Spiels kann Vienna dann das Ergebnis auf 7:4 verbessern und stellt damit auch den Endstand her. | |||
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