First Vienna FC 1894: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter: Hahn
*Schiedsrichter: Hahn
*Das Freundschaftsspiel zwischen VKE und Vienna endete 11:3. Die Vienna-Mannschaft trat zu spät an, so dass nur 2 x 25 Minuten gespielt werden konnte. Der VKE hat seine Spielstärke weiter verbessert. Beide Mannschaften zeigten den Zuschauern ein gutes Eishockeyspiel.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen VKE und Vienna endete 11:3. Die Vienna-Mannschaft trat zu spät an, so dass nur 2 x 25 Minuten gespielt werden konnte. Der VKE hat seine Spielstärke weiter verbessert. Beide Mannschaften zeigten den Zuschauern ein gutes Eishockeyspiel.  




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'''Spiel 20. Dezember 1914  WEV - [[First Vienna FC 1894|Vienna]]'''
'''Spiel 20. Dezember 1914  WEV - [[First Vienna FC 1894|Vienna]]'''
*Schiedsrichter: Hubert Weiß
*Schiedsrichter: Hubert Weiß, (TEC)
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Vienna endete 3:5(2-2,1-3). Vienna zeigte heute ein gutes Zusammenspiel. Weber peitschte seine Leute immer wieder zum Angriff. Zur Pause stand es dann 2:2 unentschieden. Der vom CEV nach Vienna gewechselte Pollak war eine gute Verstärkung des Teams. In der zweiten Halbzeit führte Vienna einen Angriff nach dem anderen durch, der junge Torwart Stricker hielt jedoch alle Schüsse oder wehrte sie ab. Dann ging ihm aber doch ein Ball zum 2:3 ins Netz. Danach wurde der Widerstand der WEV-Spieler schwächer. Vienna hatte in dem internationalen Fußballspieler Weber seinen besten Mann.  
*Team WEV: Tor: Stricker, Verteidigung: Alfred Revy, Kahlert, Mittelstürmer: Alexander Lebzelter, Sturm: Rauch ,Herbert Brück, Färber,
*Team Vienna: Tor: Sjörgreen, Verteidigung: Mann, Haberlik, Mittelläufer: Weber, Sturm: Alt, Waschnitius, Pollak,
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Vienna endete 3:5(2-2,1-3). Vienna zeigte heute ein gutes Zusammenspiel. Weber peitschte seine Leute immer wieder zum Angriff. 25 Minuten lang spielte Vienna sogar nur mit 6 Leuten. Das Spiel des WEV wirkte zerfahren. Die Verteidiger schlugen den Ball nach vorne, aber ohne die eigenen Leute anzuspielen. Einzig der Torwart Stricker, sowie Alexander Lebzelter und Rauch waren gut.  Demgegenüber klappte das Zusammenspiel bei Vienna hervorragend. Der Ball ging von Mann zu Mann und auch im Laufen waren die Spieler von Vienna überlegen. Zu Beginn der ersten Halbzeit waren der WEV noch überlegen. Die Vorlagen von Rauch wurden aber von Färber, der seinen Platz nicht hielt, nicht verwertet. Dann greift Vienna stärker an und Waschnitius kann das Führungstor für Vienna einschießen. Der WEV wehrt jetzt einen Strafstoß ab. Dann geht Rauch nach vorne und macht den Ausgleichstreffer. Vienna kann auf 1:2 erhöhen, aber wieder ist es Rauch, der nach einem Dribbling zum 2:2 gleichzieht. Es zeigt sich jetzt die Überlegenheit von Vienna sehr deutlich. Dagegen spielt der WEV planlos. Anstatt Mittelstürmer Rauch  freizuspielen, halten sich die Flügel ständig im Zentrum auf und behindern sich sogar noch beim Spiel.  Zur Pause steht es immer noch 2:2 unentschieden. Der vom CEV nach Vienna gewechselte Pollak ist eine gute Verstärkung des Teams. In der zweiten Halbzeit führte Vienna einen Angriff nach dem anderen durch, der junge Torwart Stricker hielt jedoch alle Schüsse oder wehrte sie ab. Dann ging ihm aber doch ein Ball von Pollak zum 2:3 ins Netz. Danach wird der Widerstand der WEV-Spieler noch schwächer. Aus einer Ecke heraus kommt es zu einem zweiten Treffer und es folgt auch ein Dritter zum 2:5. Erst kurz vor Ende der zweiten Hälfte wird der WEV wieder stärker. Färber ist der Schütze zum 3:5 Endstand. Rauch hatte mit seinen Schüssen Pech. Vienna hatte in dem internationalen Fußballspieler Weber seinen besten Mann, der immer für das WEV-Tor gefährlich war. Auch der Verteidiger Haberlik spielte ausgezeichnet.  




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