Währinger Bicycle Club: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter: Mehlich
*Schiedsrichter: Mehlich
*Team WEV: Tor: Stricker, Verteidiger: Herbert Brück, Alfred Revy, Mittelläufer: Alexander Lebzelter, Sturm: Hollicek, Färber, Platter,  
*Team WEV: Tor: Stricker, Verteidiger: Herbert Brück, Alfred Revy, Mittelläufer: Alexander Lebzelter, Sturm: Hollicek, Färber, Platter,  
*Team WBC: Tor: Bachura, Verteidiger: Ing. Tronner, Resch, Mittelläufer: Hofner, Sturm: Zimmermann, Paulus, Miller,  
*Team WBC: Tor: Bachura, Verteidiger: Ing. Hans Tronner, Resch, Mittelläufer: Hofner, Sturm: Zimmermann, Paulus, Miller,  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEV und WBC endet 11:3(4-1,7-2). Der WEV tritt mit zwei Ersatzleuten für Rudolf Rauch und Kallert an. Einer der Ersatzleute war Blatter am linken Flügel, die zweite Umstellung betraf den rechten Flügelmann, der ein Neuling war. Färber übernahm den Posten von Rudolf Rauch. Herbert Brück wurde als Mittelläufer eingesetzt. Als Mittelstürmer fungierte Färber, der zwei neue Flügelmänner hatte. Platter spielte auf dem rechten Flügel. Er war vom Hietzinger Tennisclub zum WEV gewechselt. Hollicek war vom Budapester EV gekommen. Er wechselte aber öfter seine Schlittschuhe, als das er auf dem Eis spielte. Dieses war für seine Mannschaft aber sehr förderlich. Trotz der vielen Umstellungen stand der Sieg des WEV nie in Frage. Schon beim Warmspielen ließen sich beim Gegner bedenkliche Schwachstellen erkennen. Dem Tormann des WBC Bachura ist es zu verdanken, dass nicht mehr Tore eingeschossen wurden. Es war Ing. Tronner in der Verteidigung und Paulus im Sturm zu verdanken, dass die Niederlage für den WBC nicht höher ausfiel. Mit Beginn der ersten Halbzeit, die mit einer dreiviertelstunde Verspätung begann, fing mit Angriffen des WBC an. Dann jedoch machte sich das bessere Laufverhalten der WEV-Spieler bemerkbar und diese waren die Stärkeren. Färber schoss, nach einer Vorlage von Alexander Lebzelter, den Führungstreffer ein, Blatter machte das zweite Tor und danach konnte Färber noch den dritten und vierten Treffer landen. Bei den letzten Treffern spielte der WBC mit nur 6 Leuten. Bei einem Gegenstoß des WBC verpassen Alfred Revy und Stricker den weiten Ball des Mittelstürmers Paulus, der ins WEV-Tor fliegt.  Es steht 4:1. Der WEV startet daraufhin vehemente Gegenangriffe, die aber zu keinem neuen Tor führen. So geht es in die Pause. Es ist aber Färber, der den fünften Treffer für den WEV zum 5:1 einschießen kann. Danach ist es wieder Färber, der zwei weitere Tore ins Netzt des WBC zum 7:1 bringt. Die Währinger wechseln jetzt innerhalb der Mannschaft die Position des Mittelläufers mit der eines Verteidigers. Die Umstellung läßt das Spiel des WBC besser werden und Paulus kann auf 7:2 verkürzen. Das achte Tor des WEV macht jetzt Hollicek und anschließend ist es Färber, der noch zwei weitere Treffer zum 10:2 landet. Dann kommt ein gelungener Durchbruch von Paulus mit dem dritten Treffer des WBC und kurz vor Schluss der zweiten Hälfte trifft Färber zum Endstand von 11:3.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEV und WBC endet 11:3(4-1,7-2). Der WEV tritt mit zwei Ersatzleuten für Rudolf Rauch und Kallert an. Einer der Ersatzleute war Blatter am linken Flügel, die zweite Umstellung betraf den rechten Flügelmann, der ein Neuling war. Färber übernahm den Posten von Rudolf Rauch. Herbert Brück wurde als Mittelläufer eingesetzt. Als Mittelstürmer fungierte Färber, der zwei neue Flügelmänner hatte. Platter spielte auf dem rechten Flügel. Er war vom Hietzinger Tennisclub zum WEV gewechselt. Hollicek war vom Budapester EV gekommen. Er wechselte aber öfter seine Schlittschuhe, als das er auf dem Eis spielte. Dieses war für seine Mannschaft aber sehr förderlich. Trotz der vielen Umstellungen stand der Sieg des WEV nie in Frage. Schon beim Warmspielen ließen sich beim Gegner bedenkliche Schwachstellen erkennen. Dem Tormann des WBC Bachura ist es zu verdanken, dass nicht mehr Tore eingeschossen wurden. Es war Ing. Hans Tronner in der Verteidigung und Paulus im Sturm zu verdanken, dass die Niederlage für den WBC nicht höher ausfiel. Mit Beginn der ersten Halbzeit, die mit einer dreiviertelstunde Verspätung begann, fing mit Angriffen des WBC an. Dann jedoch machte sich das bessere Laufverhalten der WEV-Spieler bemerkbar und diese waren die Stärkeren. Färber schoss, nach einer Vorlage von Alexander Lebzelter, den Führungstreffer ein, Blatter machte das zweite Tor und danach konnte Färber noch den dritten und vierten Treffer landen. Bei den letzten Treffern spielte der WBC mit nur 6 Leuten. Bei einem Gegenstoß des WBC verpassen Alfred Revy und Stricker den weiten Ball des Mittelstürmers Paulus, der ins WEV-Tor fliegt.  Es steht 4:1. Der WEV startet daraufhin vehemente Gegenangriffe, die aber zu keinem neuen Tor führen. So geht es in die Pause. Es ist aber Färber, der den fünften Treffer für den WEV zum 5:1 einschießen kann. Danach ist es wieder Färber, der zwei weitere Tore ins Netzt des WBC zum 7:1 bringt. Die Währinger wechseln jetzt innerhalb der Mannschaft die Position des Mittelläufers mit der eines Verteidigers. Die Umstellung läßt das Spiel des WBC besser werden und Paulus kann auf 7:2 verkürzen. Das achte Tor des WEV macht jetzt Hollicek und anschließend ist es Färber, der noch zwei weitere Treffer zum 10:2 landet. Dann kommt ein gelungener Durchbruch von Paulus mit dem dritten Treffer des WBC und kurz vor Schluss der zweiten Hälfte trifft Färber zum Endstand von 11:3.   




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'''Spiel 27. Dezember 1914 WBC - Kunsteisbahn M-Spiel'''
'''Spiel 27. Dezember 1914 WBC - Kunsteisbahn M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Sax (WSC)
*Schiedsrichter: Sax (WSC)
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Verein Kunsteisbahn endete 2:22(1-10,1-12). Der VKE war stark überlegen. Die hohe Niederlage hat aber auch der WBC zum Teil selbst zu vertreten. Er trat nur mit 6 Mann bei Spielbeginn an, bis dann Paulus später zur Mannschaft hinzu kam. Am Ende des Spiel wurde Zimmermann wegen einer eigenen Unachtsamkeit verlezt und konnte nicht mehr weiter spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der WBC schon 18 Tore kassiert. Der WBC hat gute Einzelspieler, aber in der Zusammenarbeit hapert es noch. Auch das rudelweise Vorgehen der Mannschaft sollte geändert werden. Beim VKE spielten Hans Mayringer und Blaschejevsky gut mit den anderen zusammen. Durch das Schussvermögen des Mittelstürmers Bloschi kann dieser schon bei kleinen Chancen ein Tor erzielen. Und Hans Mayringer sorgt für diese notwendigen Vorlagen. Die Mannschaft des VKE wird in der zweiten Hälfte auch nicht schwächer, sondern legt auf Grund des harten Trainings noch zu. Sofort zu Beginn geht Bloschi nach vorne und schießt den Ball an die Latte des Tores. Dann bricht Paulus vom WBC durch und erzielt den Führungstreffer für seine Mannschaft. Es folgt eine Ecke für den VKE. Mayringer erhält den Ball erst vor dem eigenen Tor, arbeitet sich durch seine Gegner durch und schafft den Ausgleich. Bloschi trifft nun zur erneuten Führung und Hans Mayringer macht das 1:3. Tauber und Wrede schießen jetzt jeweils ein Tor. Es folgt eine Kombination, die Tauber zum 1:6 abschließt. Es folgt ein Durchbruch von Bloschi zum 1:7 und er trifft auch noch weitere dreimal zum Halbzeitstand von 1-10. Nach der Pause setzt Bloschi seinen Siegerzug mit dem 1:11 fort und macht auch noch ein weiteres Tor für sein Team. Für den 13. Treffer zeichnet Wrede verantwortlich und Bloschi ist wieder der Schütze für Nr. 14. Tauber macht Nr. 15, Bloschi die 16 und Mayringer die 17. Alle freune sich, als Ing. Tronner den Ball an Paulus weiterspielt und dieser den zweiten Treffer für den WBC einschießen kann. Die Freude dauert aber nicht lange, da Schmidt und Tauber die nächsten beiden Tore ins Netz bringen. Bloschi schafft die Nummer 20 mit einem hohen Schuss. Das 21. Tor fällt, als der WBC-Tormann einen Ball abwehrt, Schmidt sich diesen Ball holt und einschießt. Das letzte Tor der Partie ist wieder Sache von Bloschi. So endet das Meisterschaftsspiel 2:22.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Verein Kunsteisbahn endete 2:22(1-10,1-12). Der VKE war stark überlegen. Die hohe Niederlage hat aber auch der WBC zum Teil selbst zu vertreten. Er trat nur mit 6 Mann bei Spielbeginn an, bis dann Paulus später zur Mannschaft hinzu kam. Am Ende des Spiel wurde Zimmermann wegen einer eigenen Unachtsamkeit verlezt und konnte nicht mehr weiter spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der WBC schon 18 Tore kassiert. Der WBC hat gute Einzelspieler, aber in der Zusammenarbeit hapert es noch. Auch das rudelweise Vorgehen der Mannschaft sollte geändert werden. Beim VKE spielten Hans Mayringer und Blaschejevsky gut mit den anderen zusammen. Durch das Schussvermögen des Mittelstürmers Bloschi kann dieser schon bei kleinen Chancen ein Tor erzielen. Und Hans Mayringer sorgt für diese notwendigen Vorlagen. Die Mannschaft des VKE wird in der zweiten Hälfte auch nicht schwächer, sondern legt auf Grund des harten Trainings noch zu. Sofort zu Beginn geht Bloschi nach vorne und schießt den Ball an die Latte des Tores. Dann bricht Paulus vom WBC durch und erzielt den Führungstreffer für seine Mannschaft. Es folgt eine Ecke für den VKE. Mayringer erhält den Ball erst vor dem eigenen Tor, arbeitet sich durch seine Gegner durch und schafft den Ausgleich. Bloschi trifft nun zur erneuten Führung und Hans Mayringer macht das 1:3. Tauber und Wrede schießen jetzt jeweils ein Tor. Es folgt eine Kombination, die Tauber zum 1:6 abschließt. Es folgt ein Durchbruch von Bloschi zum 1:7 und er trifft auch noch weitere dreimal zum Halbzeitstand von 1-10. Nach der Pause setzt Bloschi seinen Siegerzug mit dem 1:11 fort und macht auch noch ein weiteres Tor für sein Team. Für den 13. Treffer zeichnet Wrede verantwortlich und Bloschi ist wieder der Schütze für Nr. 14. Tauber macht Nr. 15, Bloschi die 16 und Mayringer die 17. Alle freune sich, als Ing. Hans Tronner den Ball an Paulus weiterspielt und dieser den zweiten Treffer für den WBC einschießen kann. Die Freude dauert aber nicht lange, da Schmidt und Tauber die nächsten beiden Tore ins Netz bringen. Bloschi schafft die Nummer 20 mit einem hohen Schuss. Das 21. Tor fällt, als der WBC-Tormann einen Ball abwehrt, Schmidt sich diesen Ball holt und einschießt. Das letzte Tor der Partie ist wieder Sache von Bloschi. So endet das Meisterschaftsspiel 2:22.   
    
    


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'''Spiel 11. Februar 1915  WEV II komb. – WBC  komb.'''
'''Spiel 11. Februar 1915  WEV II komb. – WBC  komb.'''
*Schiedsrichter: Färber,  
*Schiedsrichter: Färber,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV II komb. und dem WBC komb. endete 14:3. Beim WEV waren Alfred Revy und Alexander Lebzelter aus der Kampfmannschaft dabei. Ihr Mittelstürmer Wagner war gut und erzielte allein 9 Tore. Der WBC musste mit einigen Ersatzkräften antreten. Die besten Spieler bei ihm waren der Mittelstürmer Paulus und Ing. Tronner.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV II komb. und dem WBC komb. endete 14:3. Beim WEV waren Alfred Revy und Alexander Lebzelter aus der Kampfmannschaft dabei. Ihr Mittelstürmer Wagner war gut und erzielte allein 9 Tore. Der WBC musste mit einigen Ersatzkräften antreten. Die besten Spieler bei ihm waren der Mittelstürmer Paulus und Ing. Hans Tronner.  




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*Schiedsrichter: Hugo Galler,  
*Schiedsrichter: Hugo Galler,  
*Team CEV: Tor: "Rudi", Verteidigung: Vratny, Simotta, Mittelläufer: Waschnitius, Sturm: Herlz, Ulrich Lederer, Wildam,
*Team CEV: Tor: "Rudi", Verteidigung: Vratny, Simotta, Mittelläufer: Waschnitius, Sturm: Herlz, Ulrich Lederer, Wildam,
*Team WBC: Tor: Miller, Verteidigung: Tronner, Victor, Mittelläufer: von Stärker, Sturm: Bachura, Sommer, Beroun,   
*Team WBC: Tor: Miller, Verteidigung: Ing. Hans Tronner, Victor, Mittelläufer: von Stärker, Sturm: Bachura, Sommer, Beroun,   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen CEV und WBC endete 9:4(6-3,3-1.  Die Währinger begannen gut und konnten sogar die Führung übernehmen. Dann ließen sie jedoch nach. Es war das letzte Meisterschaftsspiel für diese Saison.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen CEV und WBC endete 9:4(6-3,3-1.  Die Währinger begannen gut und konnten sogar die Führung übernehmen. Dann ließen sie jedoch nach. Es war das letzte Meisterschaftsspiel für diese Saison.  




==Saison 1916/17==
==Saison 1916/17==
*Von der alten Mannschaft stehen in dieser Saison noch Ing. Tronner, Bachura und "Viktor" zur Verfügung. Man hofft, das auch der Torwart Haselsteiner noch aktiv sein kann. Der WBC gewann die beiden Langstreckenläufer des WAC Huber und Haslinger für ihr Eishockeyteam, die sich im dieser Sportart versuchen wollen.<ref>Fremden-Blatt vom 20. Oktober 1916</ref>  
*Von der alten Mannschaft stehen in dieser Saison noch Ing. Hans Tronner, Bachura und "Viktor" zur Verfügung. Man hofft, das auch der Torwart Haselsteiner noch aktiv sein kann. Der WBC gewann die beiden Langstreckenläufer des WAC Huber und Haslinger für ihr Eishockeyteam, die sich im dieser Sportart versuchen wollen.<ref>Fremden-Blatt vom 20. Oktober 1916</ref>  


*Trotz 1. Weltkrieg beteiligen sich sechs Vereine an der 5. Wiener Eishockey-Meisterschaft. Der WBC erreicht den fünften Platz.
*Trotz 1. Weltkrieg beteiligen sich sechs Vereine an der 5. Wiener Eishockey-Meisterschaft. Der WBC erreicht den fünften Platz.
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*14. Jänner 1917: '''1 Mannschaft des WBC beim Stafettenlauf für Eisballvereine'''
*14. Jänner 1917: '''1 Mannschaft des WBC beim Stafettenlauf für Eisballvereine'''
:Eine Mannschaft des WBC beteiligte sich an den Stafettenläufen mit 7 x 40 Metern.
:Eine Mannschaft des WBC beteiligte sich an den Stafettenläufen mit 7 x 40 Metern.
:-3. Platz: Tronner, Kramesch, Haselsteiner, Victor(Pseudonym), "Joszi", Perker, Petrasek, 52,1 Sek.
:-3. Platz: Ing. Hans Tronner, Kramesch, Haselsteiner, Victor(Pseudonym), "Joszi", Perker, Petrasek, 52,1 Sek.




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==Saison 1918/19==
==Saison 1918/19==
*Für die 6. Wiener Eishockey-Meisterschaft hat der WBC gemeldet. Wer in dieser Saison im Tor spielt, ist noch nicht festgelegt. Haselsteiner ist in Kriegsgefangenschaft und sein Ersatzmann Miller gefallen. Gerüchte sprechen vom Amateur-Torwart Joachim als Ersatz. Als Verteidiger spielen wieder Ing. Tronner und Markhl. Der beste Spieler seiner Mannschaft ist der Mittelläufer von Stärker. Bachura wird wohl den Sturm führen. Rechtsaußen ist Sommer zu nennen, während der Linksaußenspieler noch offen ist.  
*Für die 6. Wiener Eishockey-Meisterschaft hat der WBC gemeldet. Wer in dieser Saison im Tor spielt, ist noch nicht festgelegt. Haselsteiner ist in Kriegsgefangenschaft und sein Ersatzmann Miller gefallen. Gerüchte sprechen vom Amateur-Torwart Joachim als Ersatz. Als Verteidiger spielen wieder Ing. Hans Tronner und Markhl. Der beste Spieler seiner Mannschaft ist der Mittelläufer von Stärker. Bachura wird wohl den Sturm führen. Rechtsaußen ist Sommer zu nennen, während der Linksaußenspieler noch offen ist.  




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==Saison 1919/20==
==Saison 1919/20==
Der OeEHV schreibt die Eishockey-Meisterschaft 1919/20 und ein Cup-Spiel aus. Der WBC gibt Meldungen für beides ab. Das SportTagblatt gib zu Beginn der Saison bekannt, das Ing. Tronner bekanntlich Wien verlassen werde. Im Tor werde wohl der Amateurfussballspieler Jokl stehen. Meretta, Markhl, Sommer, Stärker und der aus der Gefangenschaft heimbekehrte Hasensteiner würden voraussichtlich in der Mannschaft spielen.  
Der OeEHV schreibt die Eishockey-Meisterschaft 1919/20 und ein Cup-Spiel aus. Der WBC gibt Meldungen für beides ab. Das SportTagblatt gib zu Beginn der Saison bekannt, das Ing. Hans Tronner bekanntlich Wien verlassen werde. Im Tor werde wohl der Amateurfussballspieler Jokl stehen. Meretta, Markhl, Sommer, Stärker und der aus der Gefangenschaft heimbekehrte Hasensteiner würden voraussichtlich in der Mannschaft spielen.  
Auf Grund des schlechten Wetters finden keine Spiele statt.  
Auf Grund des schlechten Wetters finden keine Spiele statt.  


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