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== Karriere == | == Karriere == | ||
1439 kam Andreas Baumkircher an den Hof des späteren Kaisers Friedrich III. Dort | 1439 kam Andreas Baumkircher an den Hof des späteren Kaisers Friedrich III., wo seine Karriere als Söldnerführer ihren Anfang nahm. Dort lernte er Ulrich von Grafenegg kennen, der zu seinen häufigsten Verbündeten gehörte.<ref>vgl. Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 22</ref> Von 1455 bis 1457 war Andreas Baumkircher im Dienst von König Ladislaus Postumus, der ihn zum Gespan und Kastellan (Burggraf) zu [[w:Bratislava|Preßburg]] machte. Als Friedrich III. nach dessen Tod die Herrschaft über das [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtum Österreich unter der Enns]] übernahm, findet sichBaumkircher wieder in s .<ref>Rudolf Kropf: ''Andreas Baumkircher als Grundherr''. In: Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 128</ref> Während des "Ersten Bruderzwistes" zwischen Friedrich III. und seinem jüngeren Bruder Erzherzog [[Albrecht VI. von Österreich]] stand er loyal auf der Seite des Kaisers, der ihm 1463 die Stadt [[w:Korneuburg|Korneuburg]] als Pfandschaft übertrug. Nachdem Friedrich III. im Frühjahr 1463 mit König Mathias Corvinus den [[Vertrag von Wiener Neustadt bzw. Ödenburg]] schloss und diesen damit als König von Ungarn anerkannte, hatte das zwangsläufig zur Folge, dass Baumkircher auch Untertan von Matthias Corvinus wurde. | ||
<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 22</ref> 1455 | |||
== Im Dienst Friedrich III. == | == Im Dienst Friedrich III. == |
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