Training Eis Club: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 02. Februar 1913  TEC - Slovan M-Spiel'''
'''Spiel 02. Februar 1913  TEC - Slovan M-Spiel'''
*Schiedsrichter: H. Retschury
*Schiedsrichter: H. Retschury
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Slovan endete 8:2(5-1,3-1). In der Mannschaft des TEC spielte Weiß für Wrede. Dieser machte seine Sache gut. Der TEC war überlegen. Bei Slovan spielte Anderle mit und war dessen bester Spiele auf dem Eis. Eine wässerige Eisfläche machte beiden Mannschaften einige Schwierigkeiten. Einige der Spieler fielen durch ihr scharfes Spiel unangenehm auf. In der ersten Spielhälfte machte der TEC schon 4 Tore, bevor Slovan seinen ersten Treffer landen konnte. Der Torschütze war Anderle. Vor dem Pause konnte der TEC dann noch auf 5:1 erhöhen. In der zweiten Spielzeit fielen 3 Tore für den TEC und eines für Slovan.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Slovan endete 8:2(5-1,3-1). In der Mannschaft des TEC spielte Weiß für Wrede. Dieser machte seine Sache gut. Der TEC war überlegen. Bei Slovan spielte Anderle mit und war dessen bester Spiele auf dem Eis. Eine wässerige Eisfläche machte beiden Mannschaften einige Schwierigkeiten beim fortbewegen des Balles. Es gab auch einige Stürze, bei denen aber niemand ernsthaft verletzt wurde. Einige der Spieler fielen durch ihr scharfes Spiel unangenehm auf. Beide Mannschaften hatten ein Dress an, welches die Unterscheidung für die Zuschauer, aber auch selbst für die Spieler schwer machte. Dieser Punkt hatte sicherlich auch Auswirkungen auf das Torverhältnis. In der ersten Spielhälfte machte der TEC schon 4 Tore, bevor Slovan seinen ersten Treffer landen konnte. Der Torschütze war Anderle. Vor dem Pause konnte der TEC dann noch auf 5:1 erhöhen. In der zweiten Spielzeit fielen 3 Tore für den TEC und eines für Slovan.   






'''Spiel 09. Februar 1913 TEC - Vienna M-Spiel'''
'''Spiel 09. Februar 1913 TEC - Vienna M-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Neuburger (WBC),
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 16:2(3-1,13-1). Der TEC spielte überlegen, konnte aber trotzdem bis zur Halbzeit nur ein 3:1 erzwingen. Nach der Pause schossen Paul Eissert und Pfundheller noch 13 Tore. Vienna konnte noch einen Treffer landen.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 16:2(3-1,13-1). Der rechte Flügelstürmer spielte überhastet und konnte keines der insgesamt 16 Tore für den TEC einschießen. Nach der Pause kam die Überlegenheit des TEC dann voll zur Geltung. Weiß war der Routinier und ließ sich in seiner Spielweise nicht beirren. Er war es auch, der den Sturm nach vorne brachte. H. Eissert, der für Wrede spielte, und Ankermüller in der Verteidigung, ließen dem Tormann des TEC wenig Möglichkeit zum Eingreifen. Der TEC spielte in der ersten Halbzeit nur schwach. Er konnte aber trotzdem bis zur Halbzeit ein 3:1 erzwingen. Nach der Pause sah man dann einen überlegenen TEC, der 13 Tore einschoss. Vienna schoss seinen zweiten Treffer. Paul Eissert konnte sieben Tore erzielen, Pfundheller 9 Tore.




'''Spiel 16. Februar 1913  WSC - TEC M-Spiel'''  
'''Spiel 16. Februar 1913  WSC - TEC M-Spiel'''  
*Schiedsrichter: Neuburger (WBC),  
*Schiedsrichter: Neuburger (WBC),
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und TEC endete 7:4(5-4,2-0). Die Vereine lieferten den Zuschauern ein prächtiges Spiel, insbesondere in der ersten Halbzeit. Beim TEC fehlte Wrede, was die Kampfkraft der Mannschaft doch schwächte. In der ersten Hälfte konnte der TEC den Führungstreffer erzielen. Der WSC gelang aber schnell wieder der Ausgleich. Und wieder ging der TEC in Führung und der WSC glich zum 2:2 aus. Jetzt ist es der WEC der den weiteren Treffer erzielt und der TEC schafft den Ausgleich zum 3:3. Er macht auch das 4:3. Der WSC schafft das 4:4 und geht mit einem weiteren Tor zum 5:4 in die Pause. In der zweiten Halbzeit kann der WSC nochmals zwei Tore erzielen. Sein Gegner schafft keinen Treffer mehr. So endet das Spiel mit 7:4 für den WSC. Der beste Mann auf dem Eis war Hans Mayringer. Gut spielten Sax, Beck und H. Eissert. Beim TEC zeichnete sich Bernhard aus.   
*Team WSC: Tor: Honsa, Back: Fekete, Beck, Half: Hans Mayringer, Sturm: Bloschi, Sax Wackenreuther,
*Team TEC: Tor: Bernhard, Verteidiger: W. Antermüller, H. Eissert, Deckung, Weiß, Sturm: Tauber, P. Eissert, Pfundheller, 
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und TEC endete 7:4(5-4,2-0). Die Vereine lieferten den Zuschauern ein prächtiges Spiel, insbesondere in der ersten Halbzeit. Beim TEC fehlte Wrede, was die Kampfkraft der Mannschaft doch schwächte. Für ihn wurde Hermann Eissert aufgestellt, der sich durch seine selbstlose, ruhige Spielweise als guter Ersatz zeigte. In der ersten Hälfte startet bei Beginn der TEC sofort in die gegnerische Hälfte und schießt auf das Tor des WSC. Deren Tormann kann den Ball abwehren, Tauber bekommt ihn und macht den Führungstreffer für den TEC. Auch in der Folgezeit bleibt der TEC im Angriff. Der WSC versucht immer wieder einen Durchbruch. Bei einem solchen Vorstoß verursacht der TEC einen Eckstoß, der Hans Mayringer in die Lage versetzt, den Ausgleichstreffer einzuschießen. Beide Mannschaften sind jetzt gleichstark. Angriffe im schärfsten Tempo wechseln sich ab. Nach der misslungenen Abwehr eines Freistoßes vor dem Tor des WSC kann Pfundheller dann mit einem seiner gefährlichen Schüsse die erneute Führung für den TEC erringen. Einige Zeit später kann Sax den Ausgleich zum 2:2 ins Tor bringen. Danach gelingt es Hans Mayringer, bei einem Angriff von rechts eine guten Schuss ins Tor des TEC zu bringen. Es ist P. Eissert, der wiederum den Ausgleich zum 3:3 schafft. Der TEC bleibt im Angriff und macht durch Weiß das 4:3. Der WSC verstärkt noch einmal seinen Angriff. Seine Verteidigung mit Beck und Fekete halten alle gegnerischen Angriffe auf. Hans Mayringer ist es, der mit einem scharfen Schuss den Ausglich zum 4:4 schafft und kurz vor dem Seitenwechsel auch noch das 5:4. Mit diesem Stand geht es auch in die Pause. Nach der Pause hat der TEC die Führung des WSC scheinbar noch nicht verarbeitet. Er verlegt sich auf die Verteidigung und bemüht sich nicht, wieder die Führung zu erringen. Beim WSC sieht man gute Kombinationen von Sax und Wackenreuther. Der WSC kann noch zweimal einen Treffer landen und gewinnt das Spiel mit 7:4. Der beste Mann auf dem Eis war Hans Mayringer. Gut spielten Sax, Beck und H. Eissert. Beim TEC zeichnete sich Bernhard aus.   
 




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