Burgruine Klamm: Unterschied zwischen den Versionen

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=== In Eigen- und Privatbesitz ===
=== In Eigen- und Privatbesitz ===
1663 wurde die Burg, die Kaiser Ferdinand III. 1642 Matthias Wägele von Walsegg als freies Eigen überlassen hatte, restauriert.
1663 wurde die Burg, die Kaiser Ferdinand III. 1642 Matthias Wägele von Walsegg als freies Eigen überlassen hatte, restauriert. Erst im 19. Jahrhundert wurde sie endgültig eine Ruine, nachdem 1801 als Folge eines Blitzschlags ein Teil der Burggebäude eingestürzt war und die Reste der Burg 1805 von französischen Soldaten niedergebrannt wurde. Gräfin Karoline Sternberg verkaufte die Herrschaft 1830 an den Fürsten Johann I. von und zu Liechtenstein, der die für den Erhalt der Ruine notwendigsten Restaurationsarbeiten vornehmen ließ. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burgruine Klamm vorübergehend von den Russen besetzt. Heute ist sie in Privatbesitz.<ref>vgl. http://www.wehrbauten.at/noe/niederoesterreich.html?/noe/klamm/klamm.html, eingesehen am 10. Juni 2017</ref>
 
1801 brachte ein Blitzschlag einen Teil der Gebäude zum Einsturz. 1805 wurde die Burg von französischen Soldaten niedergebrannt. Gräfin Karoline Sternberg verkaufte die Herrschaft 1830 an den Fürsten Johann I. von und zu Liechtenstein, der die notwendigsten Erhaltungsarbeiten vornehmen ließ. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Burg Klamm vorübergehend von den Russen besetzt. Heute ist sie in Privatbesitz.<ref>vgl. http://www.wehrbauten.at/noe/niederoesterreich.html?/noe/klamm/klamm.html, eingesehen am 10. Juni 2017</ref>


== Beschreibung der Burgruine ==
== Beschreibung der Burgruine ==
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