Burgruine Neuburg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Als "Nüburg" ist die Neuburg Schauplatz einer Sage um das "[[w:Ius primae noctis|Ius primae noctis]]). Hier sind es die üblen Zwingherren, die mit [[w:Frondienst|Fronden]] und [[w:Zehent|Zehnten]] ihre Untertanen quälten. Außerdem muss jede Braut am Abend vor ihrer Hochzeit ihnen zu Willen sein. Dieses Treiben wird letztlich durch einen Bauernaufstand beendet, wobei die Zwingherren von der "Nüburg" flüchten müssen. Obwohl sie ihren Pferden die Hufeisen verkehrt aufnageln, um so ihre Fluchtroute zu tarnen, gelingt es den Bauern sie bei [[Hohenems|Ems]] einzuholen, wobei sie erschlagen werden.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Ius primae noctis''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 131</ref>
* Als "Nüburg" ist die Neuburg Schauplatz einer Sage um das "[[w:Ius primae noctis|Ius primae noctis]]). Hier sind es die üblen Zwingherren, die mit [[w:Frondienst|Fronden]] und [[w:Zehent|Zehnten]] ihre Untertanen quälten. Außerdem muss jede Braut am Abend vor ihrer Hochzeit ihnen zu Willen sein. Dieses Treiben wird letztlich durch einen Bauernaufstand beendet, wobei die Zwingherren von der "Nüburg" flüchten müssen. Obwohl sie ihren Pferden die Hufeisen verkehrt aufnageln, um so ihre Fluchtroute zu tarnen, gelingt es den Bauern sie bei [[Hohenems|Ems]] einzuholen, wobei sie erschlagen werden.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Ius primae noctis''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 131</ref>
* Eine weitere Sage erzählt von einem großen Schatz, den die Ritter bei ihrer Flucht von der Nüburg auf dieser zurücklassen musste. Dieser soll noch immer in einem tiefen unterirdischen Gewölbe vergraben sein. Von Zeit zu Zeit wird er zwischen den verfallenen Mauerringen im Wald sichtbar, doch kann er nicht gehoben werden, da der Wald dann stets ein unheimliches Eigenleben (Schlangen und anderes Gewürm, lebendige Bäume etc.) zeigt.<ref>http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/vorarlberg/rheintal/schatz_nueburg.htm, eingesehen am 25. Juni 2017</ref>  
* Eine weitere Sage erzählt von einem großen Schatz, den die Ritter bei ihrer Flucht von der Nüburg auf dieser zurücklassen musste. Dieser soll noch immer in einem tiefen unterirdischen Gewölbe vergraben sein. Von Zeit zu Zeit wird er zwischen den verfallenen Mauerringen im Wald sichtbar, doch kann er nicht gehoben werden, da der Wald dann stets ein unheimliches Eigenleben (Schlangen und anderes Gewürm, lebendige Bäume etc.) zeigt.<ref>http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/vorarlberg/rheintal/schatz_nueburg.htm, eingesehen am 25. Juni 2017</ref>  
== Weblinks ==
* http://koblach.at/subsites/burgruine-neuburg/die-burg/geschichte-1, eingesehen am 25. Juni 2017


==Einzelnachweise ==
==Einzelnachweise ==
48.827

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