Laurenz Pansipp: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 28: Zeile 28:


== Steinbruchpächter ==
== Steinbruchpächter ==
Der Zeilerberg zählt heute zu [[Winden am See|Winden]], der dortige Zeilerbruch, ein sehr großer Steinbruch, war immer ein Teil des Kaiserlichen Steinbruchs am [[Leithagebirge|Leithaberg ]].
Der Zeilerberg zählt heute zu [[Winden am See|Winden]], der dortige Zeilerbruch, dieser riesige ausgedehnte Steinbruch, war immer ein Teil des Kaiserlichen Steinbruchs am [[Leithagebirge|Leithaberg ]] und wurde von mehreren Pächtern betrieben, die Winkler, Pansipp, Krasny, Heischmann usw. In Fachkreisen benannte man den Zeilerstein auch Pansippstein.
max. 500 m³ jährl., Kalksandstein, Zeilerstein, früher Pansippstein, gelblichweiß, fein bis grob, härteste Sorte auch polierbar, mittelhart bis hart, verwendbar für Quader, Sockelplatten, Balkon- u. Podestplatten, Stufen, Säulen, etc. Verwendet in: Hofoper, Hofmuseen, z.B.  1876: k.k. naturhist. Hofmuseum Lie ferung v. Rohsteinmaterial aus dem Zeilerbruch für die Hängeplatten des Hauptgesimses in einem Hof 2.997 fl.  Rathaus, Burgtrakt am Michaelertrakt, Stufen vieler Wr. Häuser, etc.
:Dieser Kalksandstein, gelblichweiß, fein bis grob, die härtesten Sorten polierbar, mittelhart bis hart, waren verwendbar für Quader, Sockelplatten, Balkon- u. Podestplatten, Stufen, Säulen, etc.  
 
:Laurenz Pansipp bezahlte Steinbruch-Zins für 1812 … 25 fl, 1815 … 20 fl, 1817 ... 20 fl.
Zeilerbruch, Zeindler- od. Pansippstein, meist dicht, graulich u. bräunlichweiß.
 
 
 
 
 
Laurenz Pansipp bezahlte Steinbruch-Zins für 1812 … 25 fl, 1815 … 20 fl, 1817 ... 20 fl.


== Steinmetzrechnung vom 31. Dezember 1821 ==
== Steinmetzrechnung vom 31. Dezember 1821 ==
6.057

Bearbeitungen

Navigationsmenü