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'''Emma Agnes Roppolt''' (* im 20. Jahrhundert; † | '''Emma Agnes Roppolt''' (* im 20. Jahrhundert; † um 1986<ref name ="dreh">vgl. http://www.drehpunktkultur.at/index.php/reisekultur/6395-vom-baumstamm-zum-stammbaum</ref>) gründete die "Benediktinische Laiengemeinschaft". Sie war die Adoptivmutter der Künstlerin [[w:Lydia Roppolt|Lydia Roppolt]]. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Emma Roppolt arbeitete in [[Wien]] als Lehrerin. Um 1930 gründete sie mit anderen Frauen | Emma Roppolt arbeitete in [[Wien]] als Lehrerin. Um 1930 gründete sie mit anderen Frauen die "Benediktinische Laiengemeinschaft".<ref name ="nchr">vgl. Oberösterreichische Nachrichten, 24. April 2010</ref> 1948 adoptierte sie die spätere Künstlerin Lydia Roppolt, die ebenfalls der "Benediktinischen Laiengemeinschaft" beitrat.<ref>vgl. https://www.atterwiki.at/index.php?title=Lydia_Roppolt, eingesehen am 21. Juli 2017</ref> | ||
Angeregt von Erzabt Jakobus Reimer kümmerte sich die "Benediktinische Laiengemeinschaft" seit den 1950er-Jahren um die Restaurierung und Ausgestaltung der damals verwahrlosten [[Konrad von Mondsee#Konradkirchen|Konradkirche]] in [[Oberwang]], Bundesland [[Oberösterreich]], EU-Land Österreich, und förderte die Neubelebung des Kultes um den Seligen Abt [[Konrad von Mondsee]]<ref name ="nchr">vgl. Oberösterreichische Nachrichten, 24. April 2010</ref>. Nach ihrem Tod wurde Emma Roppolt in der von ihrer Adoptivtochter ausgemalten Grabkapelle in der Konradkirche beigesetzt.<ref name ="dreh">vgl. http://www.drehpunktkultur.at/index.php/reisekultur/6395-vom-baumstamm-zum-stammbaum</ref> | |||
== Die "Benediktinische Laiengemeinschaft" == | |||
Die "Benediktinische Laiengemeinschaft" ist eine klosterähnliche Lebensgemeinschaft. Ihre Schwestern tragen zwar kein Ordenskleid und üben ihren Beruf in der Welt aus, leben aber in einem gemeinsamen Haushalt in Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam.<ref name ="nchr">vgl. Oberösterreichische Nachrichten, 24. April 2010</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == |
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