Pinkafelder Gefallene in der 3. Gebirgs-Division: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gefallene Pinkafelder Soldaten in der 3. Gebirgsdivision ==
== Gefallene Pinkafelder Soldaten in der 3. Gebirgsdivision ==
In Pinkafeld sind während des 2. Weltkrieges insgesamt 194 Soldaten gefallen,<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 22, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> zwölf davon waren zum Zeitpunkt ihres Todes Angehörige der 3. Gebirgsdivision.<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 37, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref>
In Pinkafeld sind während des 2. Weltkrieges insgesamt 194 Soldaten gefallen,<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 22, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> zwölf davon waren zum Zeitpunkt ihres Todes Angehörige der 3. Gebirgsdivision.<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 37, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref>
=== Albert Posch, gefallen am 6. Juli 1941 ===
Albert Posch, geboren am 29. April 1919, war [[w:Gefreiter|Gefreiter]] in der 5. Kompanie des Gebirgs-Jäger-Regiments 138. Er fiel am 6. Juli 1941 im Rahmen des Unternehmens [[w:Unternehmen_Silberfuchs#Unternehmen_Platinfuchs|Unternehmens Platinfuchs]]. Die [[w:Deutsche Dienststelle (WASt)|Deutsche Dienststelle (WASt)]] gab seinen Todesort mit ''Höhe 3km s.s.w. Lizabrücke Abschnitt Murmansk 1km ostwärts Höhenlinie 100'' an.<ref>Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 14, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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