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Die „Pionier“ hatte insgesamt 843 Soldaten an Bord, von denen 338 starben bzw. vermisst blieben. Am 6. September 1940 erfolgte die Beisetzung von 245 geborgener Leichname auf dem Soldatenfriedhof<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/frederikshavn.html Kriegsgräberstätte Frederikshavn], Webseite www.volksbund.de, abgerufen am 28. Juli 2017</ref> von [[w:Frederikshavn|Frederikshavn]], darunter befanden sich auch jene der beiden Pinkafelder Robert Posch und Alfred Schlamadinger. Bilder von ihren Grabsteinen sind heute im Internet abrufbar.<ref>[http://www.dki-01.dk/d_fl_frederikshavn/d_fl_frederikshavn_visbilled.php?img=/fl_frederikshavn/pics/500048.JPG Grabstein Robert Posch], Webseite www.dki-01.dk, abgerufen am 28. Juli 2017</ref><ref>[http://www.dki-01.dk/d_fl_frederikshavn/d_fl_frederikshavn_visbilled.php?img=/fl_frederikshavn/pics/202121.JPG Grabstein Alfred Schlamadinger], Webseite www.dki-01.dk, abgerufen am 28. Juli 2017</ref> | Die „Pionier“ hatte insgesamt 843 Soldaten an Bord, von denen 338 starben bzw. vermisst blieben. Am 6. September 1940 erfolgte die Beisetzung von 245 geborgener Leichname auf dem Soldatenfriedhof<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/frederikshavn.html Kriegsgräberstätte Frederikshavn], Webseite www.volksbund.de, abgerufen am 28. Juli 2017</ref> von [[w:Frederikshavn|Frederikshavn]], darunter befanden sich auch jene der beiden Pinkafelder Robert Posch und Alfred Schlamadinger. Bilder von ihren Grabsteinen sind heute im Internet abrufbar.<ref>[http://www.dki-01.dk/d_fl_frederikshavn/d_fl_frederikshavn_visbilled.php?img=/fl_frederikshavn/pics/500048.JPG Grabstein Robert Posch], Webseite www.dki-01.dk, abgerufen am 28. Juli 2017</ref><ref>[http://www.dki-01.dk/d_fl_frederikshavn/d_fl_frederikshavn_visbilled.php?img=/fl_frederikshavn/pics/202121.JPG Grabstein Alfred Schlamadinger], Webseite www.dki-01.dk, abgerufen am 28. Juli 2017</ref> | ||
=== Gustav Wenzel, | === Gustav Wenzel, gestorben (?) am 2. März 1941 === | ||
Gustav Wenzel, geboren am 28. April 1910, war Angehöriger der 4. Kompanie des Gebirgs-Jäger-Regiments 139.<ref name="stefan18">Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 20, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> | Gustav Wenzel, geboren am 28. April 1910, war Angehöriger der 4. Kompanie des Gebirgs-Jäger-Regiments 139.<ref name="stefan18">Stefan Bundschuh: ''Darstellung des Schicksals der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges der Stadt Pinkafeld '', Seite 20, Vorwissenschaftliche Arbeit, Gymnasium Oberschützen 2016</ref> Sein Todesort wurde von der [[w:Deutsche Dienststelle (WASt)|Deutschen Dienststelle (WASt)]] mit ''Kaserne [[w:Harstad|Harstad]]'' angegeben. Da es zu dieser Zeit keine Kampfhandlungen gab, könnte er bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Sein Grab befindet sich auf dem Soldatenfriedhof<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/narvik.html Soldatenfriedhof Narvik], Webseite www.volksbund.de, abgerufen am 28. Juli 2017</ref> in [[w:Narvik|Narvik]]. Über die [[w:Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge#Gräbersuche online|Onlinegräbersuche]] des [[w:Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge|Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge]] kann als Endgrablage ''Block 13 Reihe N Grab 8'' ermittelt werden. | ||
=== Albert Posch, gefallen am 6. Juli 1941 === | === Albert Posch, gefallen am 6. Juli 1941 === | ||