Katharina von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Als Kind lebte Katharina 1405-1408 wegen der [[w:Appenzellerkriege|Appenzellerkriege]] mit ihren Eltern und zwei weiteren Schwestern im Exil auf Schloss Rothenfels im Allgäu.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S, 45</ref>
Als Kind lebte Katharina 1405-1408 wegen der [[w:Appenzellerkriege|Appenzellerkriege]] mit ihren Eltern und zwei weiteren Schwestern im Exil auf Schloss Rothenfels im Allgäu.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S, 45</ref>
Früh verwitwet genoss Katharina das Wohlwollen des Herzogs Francesco von Mailand, der am 10. Dezember 1427 ihre Söhne im Friedensvertrag mit Savoyen, Venedig und Florenz als seine Verbündeten bezeichnete. Um sich beim Anfall des Toggenburger Erbes in den Jahren 1436/37 gegen die Ansprüche der Stadt Zürich zu behaupten, trat Katharina am 11. April 1437 in ein Landrecht mit [[w:Schwyz|Schwyz]] und [[w:Glarus|Glarus]], überließ die Verhandlungen aber im Wesentlchen ihrem Sohn Heinrich, mit den sie offensichtlich ein gutes Verhältnis hatte. Mit dem Erbe in Graubünden, den Gütern im Prätigau, Davos, Schanfigg, Belfort, Lenz, Prentz, Alfaneu, Churwald und Strassberg übernahm Katharina mit ihrem Sohn die Rolle der Landesherrin, allerdings nur für sehr kurze Zeit, da sie durch Auskauf ihrer Rechte die Mitregierung bald wieder zurücklegten.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S, 49f.</ref>


== Repräsentation ==
== Repräsentation ==
49.781

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