Eishockeyspiele der österreichischen Nationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2.274: Zeile 2.274:
*Die Österreichische Nationalmannschaft ist am 2. Februar 1933 um 19.55 Uhr vom Westbahnhof in Wien nach Paris gefahren.
*Die Österreichische Nationalmannschaft ist am 2. Februar 1933 um 19.55 Uhr vom Westbahnhof in Wien nach Paris gefahren.
:Das Spiel zwischen der Österreichischen Nationalmannschaft und einem  Team aus Frankreich endete 2:3(1-1,0-1,1-1). Im Team der Franzosen spielten mehrere Ausländer mit,darunter einige Kanadier. Im ersten und letzten Drittel spielten beide Mannschaften gleichwertig. Im zweiten Drittel waren die Gastgeber stärker. Hier ging das Spiel auch für die Wiener verloren.  
:Das Spiel zwischen der Österreichischen Nationalmannschaft und einem  Team aus Frankreich endete 2:3(1-1,0-1,1-1). Im Team der Franzosen spielten mehrere Ausländer mit,darunter einige Kanadier. Im ersten und letzten Drittel spielten beide Mannschaften gleichwertig. Im zweiten Drittel waren die Gastgeber stärker. Hier ging das Spiel auch für die Wiener verloren.  
Im ersten Drittel kam es zu einem Eigentor der Österreicher. Nach einem Schuss des Kanadiers Bessoni wurde die Scheibe durch einen eigenen Spieler ins Tor gelenkt. Dann konnte Demmer nach Vorlage Ertls ein Abstaubertor einschießen. Damit stand das Drittel 1:1. Im zweiten Drittel kam es zu einem Gedränge vor dem österreichischen Tor und Ramsay konnte die Scheibe im Tor versenken. Im letzten Drittel konnte Kirchberger nach einer guten Kombination einen Treffer landen. Im weiteren Spiel stand Ramsay dann auf der rechten Seite einmal ungedeckt. Er konnte die Scheibe auf Tor schießen, die dann den Pfosten traf und ins Tor sprang. Der französische Torwart hatte während des Spiels zwei glückliche Momente. Einmal holte er noch schnell die Scheibe hinter der Torline weg wieder nach vorne, bevor der Schiedsrichter dieses sah. Ein andermal kam er bei der Abwehr einer Scheibe auf diese zu sitzen.  
Im ersten Drittel kam es zu einem Eigentor der Österreicher. Nach einem Schuss des Kanadiers Bessoni wurde die Scheibe durch einen eigenen Spieler ins Tor gelenkt. Dann konnte Demmer nach Vorlage Ertls ein Abstaubertor einschießen. Damit stand das Drittel 1:1. Im zweiten Drittel kam es zu einem Gedränge vor dem österreichischen Tor und Ramsay konnte die Scheibe im Tor versenken. Im letzten Drittel konnte Kirchberger nach einer guten Kombination einen Treffer landen. Im weiteren Spiel stand Ramsay dann auf der rechten Seite einmal ungedeckt. Er konnte die Scheibe auf Tor schießen, die dann den Pfosten traf und ins Tor sprang. Der französische Torwart hatte während des Spiels zwei glückliche Momente. Einmal holte er noch schnell die Scheibe hinter der Torline weg wieder nach vorne, bevor der Schiedsrichter dieses sah. Ein andermal kam er bei der Abwehr einer Scheibe auf dieser zu sitzen.  
:Das Spiel fand im Belodrom b´Hiver in Paris, jetzt Pariser Sportpalast, statt. Dieses ist eine Halle, die für den Rennradsport gebaut wurde und bis zu 18000 Besuchern platz bietet. Eine künstliche Eisbahn wurde u.a. in die Halle eingebaut. Die Halle verfügt über eine laute schrille Sirene. Wenn der Sprecher eine Ansage machen will, ertönt diese. Dann erfolgt die Durchsage für z.B. eine Auszeit, die der Schiedsrichter angeordnet hat. Der betroffene Spieler muss sich dann an einen besonderen Platz begeben, wo der Strafzeit-Schiedsrichter sitzt. Die Menge grölt dabei, wenn es sich um einen Spieler einer Gastmannschaft handelt. Manchmal hängt an dem Strafplatz auch ein Schild mit der Aufschrift "Prison", auf deutsch Gefängnis. Die Tafel wird beleuchtet und wenn die Zeit abgelaufen ist, erlischt das Licht wieder. Aus dem kanadischen Profi-Eishockeysport wurde auch nach Paris übernommen, dass zwei Schiedsrichter eingesetzt werden, von denen jeder eine Hälfte der Eisfläche betreut.   
:Das Spiel fand im Belodrom b´Hiver in Paris, jetzt Pariser Sportpalast, statt. Dieses ist eine Halle, die für den Rennradsport gebaut wurde und bis zu 18000 Besuchern aufnehmen kann. Eine künstliche Eisbahn wurde u.a. in die Halle eingebaut. Die Halle verfügt über eine laute schrille Sirene. Wenn der Sprecher eine Ansage machen will, ertönt diese. Dann erfolgt die Durchsage für z.B. eine Auszeit, die der Schiedsrichter angeordnet hat. Der betroffene Spieler muss sich dann an einen besonderen Platz begeben, wo der Strafzeit-Schiedsrichter sitzt. Die Menge grölt dabei, wenn es sich um einen Spieler einer Gastmannschaft handelt. Manchmal hängt an dem Strafplatz auch ein Schild mit der Aufschrift "Prison", auf deutsch Gefängnis. Die Tafel wird beleuchtet und wenn die Zeit abgelaufen ist, erlischt das Licht wieder. Aus dem kanadischen Profi-Eishockeysport wurde auch nach Paris übernommen, dass zwei Schiedsrichter eingesetzt werden, von denen jeder eine Hälfte der Eisfläche betreut.   
:Als Fazit kann man mit dem Abschneider der österreichischen Nationalmannschaft bei diesem Gegner sehr zufrieden sein.  
:Als Fazit kann man mit dem Abschneider der österreichischen Nationalmannschaft bei diesem Gegner sehr zufrieden sein.  


16.355

Bearbeitungen

Navigationsmenü