Würffelhof: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Benannt ist der Würffelhof nach der [[Heinrich Würffel|Wiener Patrizierfamilie Würffel]], die seit 1378 in Nussdorf urkundlich nachgewiesen ist und denen er im Spätmittelalter gehörte. 1595 gehörte der Freihof dem Grafen Lazarus [[w:Henckel von Donnersmarck|Henckel von Donnersmarck]]. Danach kam er 1665 an die [[w:Jesuiten|Jesuiten]], weswegen er bis 1773 auch "Freihof der Jesuiten" genannt wurde. Nach der Aufhebung dieses Ordens gehörte er bis 1783 dem Religionsfonds und wurde danach Privatbesitz. 1796 kam er unter Propst Floridus Leeb an das Augustiner Chorherren-Stift Klosterneuburg.<ref name ="czeike"/>
Benannt ist der Würffelhof nach der [[Heinrich Würffel|Wiener Patrizierfamilie Würffel]], die seit 1378 in Nussdorf urkundlich nachgewiesen ist und denen er im Spätmittelalter gehörte. 1595 gehörte der Freihof dem Grafen Lazarus [[w:Henckel von Donnersmarck|Henckel von Donnersmarck]]. Danach kam er 1665 an die [[w:Jesuiten|Jesuiten]], weswegen er bis 1773 auch "Freihof der Jesuiten" genannt wurde. Nach der Aufhebung dieses Ordens gehörte er bis 1783 dem Religionsfonds und wurde danach Privatbesitz. 1796 kam er unter [[w:Floridus Leeb|Propst Floridus Leeb]] an das [[w:Augustiner Chorherren|Augustiner Chorherren-Stift]] in [[Klosterneuburg]].<ref name ="czeike"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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