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Helene Kottannerin kaufte 1454 ein Haus bei der damaligen [[w:Hofburg (Wien)|Wiener Burg]], das nach ihrem Tod auf ihre Tochter Katharina überging.<ref name ="czeike"/> | Helene Kottannerin kaufte 1454 ein Haus bei der damaligen [[w:Hofburg (Wien)|Wiener Burg]], das nach ihrem Tod auf ihre Tochter Katharina überging.<ref name ="czeike"/> | ||
== Charakterbild == | |||
Wegen ihrer "Denkwürdigkeiten" gehört Helene Kottannerin zu den für das Mittelalter seltenen Persönlichkeiten, bei denen Rückschlüsse auf ihren Charakter anhand einer "Primärquelle" möglich sind. | |||
Gerade in der Forschung ist allerdings zu beobachten, dass die daraus abgeleiteten Vorstellungen doch stark dem Frauenbild der jeweiligen Zeit entsprechen beziehungsweise die Fakten der historischen Helene Kottannerin diesem angepasst oder mit Blick auf dieses ausgelegt wurden.<ref>Vgl. Beatrix Eichinger: ''Geschlechtstypisches Erleben im 15. Jahrhundert?", 1994, S. 19-28</ref> | |||
== Sekundärliteratur == | == Sekundärliteratur == |
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