Walther Zebinger: Unterschied zwischen den Versionen

Walther Zebinger war nach 1420 Pfandherr der landesfürstlichen [[w:Burg Kranichberg|Herrschaft Kranichberg]] und Besitzer mehrere Häuser in [[Wiener Neustadt]]. In der [[w:Grafschaft Pitten|Grafschaft Pitten]] (im Gebiet um [[Neunkirchen]] und im [[w:Herzogtum Steiermark]]<ref group="A">Das Herzogtum Steier(mark) umfasste damals das heutige [[Portal:Steiermark|Bundesland Steiermark]] sowie Gebiete im heutigen [[w:Slowenien|Slowenien (Untersteiermark)]] und im  [[Portal:Niederösterreich|Bundesland Niederösterreich]].</ref>, war er reich begütern.<ref name ="theuer137"/>

Am 20. Juni 1446 verkaufte Friedrich III. als Vormund von [[Ladislaus Postumus|König Ladislaus Postumus]] im Namen der beiderseitigen Erben die [[w:Burg Bernstein (Burgenland)|Herrschaft Bernstein]], mit der Zusage ihn als Käufer nach ungarischem Recht zu schützen. Am 2. Jänner 1450 verlieh er ihm Wappen, Schild, Kleinod und Helm des Grafen von Bernstein.<ref name ="theuer137"/>